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Die Schule der Seele hat sich in der täglichen Praxis mit Menschen aller Altersgruppen, über ihre Seele endlich richtiges Wissen zu haben, dass in eigener Verantwortlichkeit gelebt werden kann, bewährt.

Seit 30 Jahren hat sich eine richtigere Umgangsweise mit Menschen, ganz bewusst mit sich richtiger zu leben, wenn sie ihre Seele mit einbeziehen, als persönlicher Erfolg gezeigt. Als es am Anfang, vor 30 Jahren, mit der Seele zu leben, in einer Unikattherapie, es noch meistens um stoffgebundene, eingeredete Krankheiten ging, war es noch einfach. Das stoffgebundene, krank machende Mittel wurde weggelassen. Damit konnte dieser Tag des bewussten Weglassens, von zum Beispiel Alkohol oder Medikamenten oder von Beidem, als der Tag der neuen Geburt des neuen Lebens gefeiert werden. Etwas Greifbares war für sich selbst, war für Andere vorzeigbar – beweisbar. Ich erlebte diese Anfänge, mit der Seele zu leben, mit sich selbst richtiger zu leben, am 13.12.1976, um 10 Uhr selbst. Ich feierte meinen 1. Geburtstag ohne Alkohol am 13.12.1977, als mein 1. Geburtstag, in meinem neuen Leben. Obwohl ich mit meinen Gedanken und äußeren Taten schon weiter war, denn ich wollte unbedingt endlich in meinem Leben richtigeres Wissen zu mir, zum Leben, zu anderen Menschen haben. Meine damaligen Freunde waren aber noch nicht weiter. Bis vor der Tür in Oerrel des Hauses Niedersachsen, in der Lüneburger Heide in Deutschland, trank – soff – ich meinem Freund, der mich vor das Haus fuhr, sogar drei kleine Flaschen Schnaps seiner Frau bewusst weg. Da mein Freund mich des Diebstahls seiner Frau bezichtigte und ich wusste, dass er Recht hat, stieg ich endlich schuldbeladen aus dem Auto aus. Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich freundlich, bat wegen der Umstände um Verzeihung, drehte mich um und ging bewusst auf das Haus zu. Ein letztes Mal dachte ich noch daran umzukehren. Dann entschloss ich mich aus Überzeugung durch diese Tür zu gehen, um ein neues Leben ohne Alkohol anzufangen. Ich ging bewusst durch diese Tür. Die Konsequenzen waren mir seit Wochen klar. Da ich auf diesen Platz sechs Wochen warten musste, in die Gruppe ehemaliger Patienten aus diesem Haus gegangen war, wusste ich, dass es für mich kein zurück mehr gibt, denn ich hatte mich konsequent mit der Alkoholabstinenz abgefunden, denn ich wollte leben. Noch drei Schlaganfälle wegen des Alkohols, mit 31 Jahren, 1975 einen Schlaganfall, 1976 zwei Schlaganfälle, hatte ich nur die Wahl: Entweder ich krepiere oder ich will leben.

Ich hatte mich für das Leben entschieden, auch wenn meine Begründungen am Anfang sehr fadenscheinig, sehr irgendwoher geholt waren. Nach fünf Minuten im Haus musste ich eine meiner Hauptbegründungen ändern oder wieder gehen.

Da ich wirklich leben wollte, was ich schon angezweifelt hatte, noch klar in jeder Richtung denken könnend, dachte ich sofort um, denn ich wollte wirklich leben.

Das ich heute noch lebe, habe ich dem Selbstvertrauen zu meiner Seele, zu meinem Lebensbuch zu verdanken.

Ab sofort, im Haus Niedersachsen, änderte ich ohne Entzugsmedikamente sofort mein Leben. Das Wissen über Selbstvertrauen, das Wissen zur Seele, zur Funktionsweise meiner Seele, zu meinem Lebensbuch, zu meiner Lebensaufgabe erarbeitete ich mir später.

Ich wollte leben – bis heute und habe beschlossen 80 Jahre alt zu werden. Bei einem Schädigungsgrad von 20 Jahren konnte ich ermitteln, ist 100 Jahre zu werden, noch realistisch für mich. Ich werde es erleben, was in meinem Lebensbuch tatsächlich noch Alles steht.

Erst wenn ich etwas bewusst erlebt habe, kann ich bewusst ehrlich darüber berichten, denn dann „ist“ es für mich Realität und ich kann beurteilen, „wie“ es für mich war. Was ich erlebt habe, ganz bewusst, sind für mich die gesichertsten Informationen, über die ich berichten kann.

Deshalb, weil ich es bewusst erlebt habe, berichte ich aufrichtig, dass ich nach dem 13.12.1976, um 10 Uhr, keinen Alkohol, egal in welcher Form, und keine unnötigen – nur lebenserhaltende Medikamente in meinen Körper habe gelangen lassen. Ich betone, dass diese Informationen, die gesichertsten Informationen sind, die ich bekommen kann, die ich bisher bekommen habe. Das „ist“ die Untermauerung meiner bewussten Aussage, denn aufrichtig gebe ich diese Information frei.

Wer Richtiges über mich weiß, kennt mich besser als ich mich selbst kennen lernen durfte.

Nach den ersten tapsigen Tagen im Haus Niedersachsen, ich war stur wie ein Betonhauer, fing ich an, mein Leben zu sichten, zu ordnen und mir offene Fragen zu beantworten, denn es fing meine richtige Persönlichkeitsarbeit an, weil ich endlich richtiger ohne Übertreibungen leben wollte. Zu Übertreibungen wurde ich von außen angetrieben, da ich das gelernt hatte, wurde ich zu meinem größten Übertreiber. Das fing ich sofort im Haus an weniger werden zu lassen. So wurde ich immer mehr richtiger Bestimmer meines Lebens. Als ich das Haus Niedersachsen betreten hatte, war ich wertlos. Alle ideellen Werte hatte ich verspielt. Als ich das Haus nach drei Monaten, am 05. März 1977, verlassen konnte, hatte ich in meiner Gruppe, in dem späteren Verein für Sozialmedizin, in meinem neuen Leben täglich durch mich, durch meine richtigere Persönlichkeitsarbeit weitere Werte, weitere wichtige Erkenntnisse hinzu bekommen.

Ich war daran beteiligt den VSM - Verein für Sozialmedizin Hannover e. V. (so mussten wir uns ausschreiben) am 09.08.1977 zu gründen. Was mir schon wenige Monate später, nach meinem Aufenthalt in Oerrel, gelungen ist, den Verein zu gründen, obwohl ich das Schreiben verlernt hatte bei dem zweiten Schlaganfall, mit der totalen Amnesie – Gedächtnisverlust, ist den Mitgliedern der alten Gruppe fünf Jahre lang nicht gelungen.

Ich war ein neuer Mensch. Ein Mensch mit Eigenverantwortlichkeit, mit Selbstbewusstsein, mit Durchsetzungsvermögen, mit Fähigkeiten ausgestattet, die vorher für mich unbekannt waren. Ich lernte Worte dafür, ich ordnete Worte der Seele zu, ich fand weitere Fähigkeiten, aus denen ich viele Eigenschaften machen konnte. Da ich mit meinen Fähigkeiten und Eigenschaften, die ich Anderen zeigte, wurde ich zum Gruppenleiter ernannt und später zum 1. Vorsitzenden des Vereins gewählt. Block und Bleistift waren meine Begleiter. Was ich anfing in Druckbuchstaben zu schreiben, nach dem Gehör, war fehlerhaft. Unglaublich, aber wahr – wenn Andere über meine Fehler lachten, habe ich sie gebeten, mir die Worte richtig aufzuschreiben in meiner neuen Lebensschule. Das und vieles Andere lernte ich von anderen Menschen. Ich gab ihnen meine Fähigkeiten und ausgewogenen Eigenschaften zurück. So lernte jeder Mensch in meiner Nähe von mir und ich lernte sehr viel von jedem einzelnen Menschen. Das ich immer mehr gab als ich zurückbekam, dachten Andere, hielt mich mit immer weiteren Erkenntnissen am Leben.

Aus inneren Werten wurde Festigkeit und das konnte nur meine Seele sein. Worte zur Seele, diese zu beschreiben, deren richtige Funktionsweise zu erkennen, ergaben sich wie von selbst. Ich brauchte nur immer dann damit zu üben, wenn ich wach war, wenn mir das Leben bewusst war. Deshalb ergaben sich Worte zum Leben, Worte zum Menschen und weitere Worte zur Seele – zum Bewusstsein.

Als ich durch die Tür in Oerrel in das Haus Niedersachsen ging, fing für mich das Geben und das Nehmen an und hat bis heute, 2007, nicht aufgehört.

Unterbrechungen bei mir gab es nur dann, wenn ich schuldlos nicht aufnahmefähig war. Gegeben habe ich bis heute für mich, um richtiger zu leben, um meine Aufgabe hier auf Erden, als meine Seele, erfüllen kann. Da jeder Mensch zweimal einmalig „ist“, jeder Mensch einerseits nach seinem einmaligen Lebensbuch leben sollte und andererseits sein Lebensbuch umschreiben kann, habe ich viele Menschen an diesem System – Seele – menschlicher Körper daran teilhaben lassen.

Jetzt ist es Zeit, dass alle Menschenkinder sich richtiger kennen lernen dürfen. So lange ich lebe, so lange meine Fehlerquote die 80 % nicht unterschreitet, so lange ich meine Erkenntnisse weiter geben darf, werde ich mich dafür einsetzten, damit Kinder nicht erst krank werden, damit kranke Menschen richtiger außerhalb der Normalität, außerhalb der Legalität richtig geholfen wird. Wenn eine grüne Erbse hilft, ich sie habe, werde ich sie einsetzten, um zu helfen.

Hilft etwas anderen Menschen, kann ich das zurückkommen sehen, so dass es mir hilft richtig gehandelt zu haben. Das „ist“ meine Zufriedenheit. Das bin ich. Das hätte ich schon eher sein können, aber einerseits hat mir kein Mensch, kein Lehrer etwas von meiner Seele erzählt und andererseits stand es nicht in meinem Lebensbuch meiner einmaligen Seele – dem Bewusstsein.

In unserer heutigen Zeit muss kein Mensch diese oder ähnliche Übertreibungswege gehen, denn wir haben schon lange die Möglichkeit, allen Kindern dieser Welt so früh wie möglich, richtiges Wissen zu sich selbst, zu vermitteln.

In jedem Menschen steckt ein guter Kern, wird gesagt. Das stimmt, weil jede Seele mit dem Auftrag eine Verbindung eingeht: Das Beste aus dieser Existenz zu machen.

Es war mir ein Bedürfnis, mich als Erfahrungsbericht nieder zu schreiben, weil das die gesichertsten Informationen sind, die ich habe.

Aufklärend über die Seele zu sprechen, hat sich als richtig gezeigt.
Richtig mit der eigenen Seele anzufangen, diese zu benennen, die einzelnen Teile mit geläufigen Namen zu belegen und deren Funktionsweise zu erklären, ist bis heute erfolgreich gewesen.
Der Mensch hat sich neu erkannt.
Der Mensch hat heute seine einmalige Chance erkannt, sich richtiger zu verstehen, sich richtiger erkennen zu können, damit richtiger leben zu können. Richtiger mit sich selbst das Leben richtiger und besser verstehen zu können, hat die erhofften Lebensveränderungen bei jedem Menschen bewirken können. Jeder Mensch, der neue Informationen zur Seele zugelassen hat, diese Informationen selbst bewusst erleben konnte, „ist“ sich seiner neuen Lebensführung heute noch sehr bewusst. Krasser – unterschiedlicher – kann nichts anderes sein, als das neue, eigene Leben täglich neu gegenüber dem früheren, eigenen, alten Leben zu erleben. Wo früher Ängste waren, „ist“ heute Freude. Wo früher Nicht-Verstehen, Ungerechtes war, „ist“ heute Verstehen, Verständnis und Gerechtigkeit als die eigene, richtigere, neue Wahrheit. Jeder Mensch mit einer neuen Lebensführung, die endlich Zufriedenheit ermöglicht, mit sich selbst zufrieden zu sein, gütig zu leben, kann sich ein ungütiges Leben – so wie früher – nicht mehr in seinem neuen Leben vorstellen. Kein Mensch hat sich bisher sein altes Leben für sich wieder gewünscht. Jeder Mensch „ist“ dankbar, endlich richtiger am neuen Leben teilnehmen zu können. Bisher hat sich jeder Mensch über sein neues Leben gefreut, aber auch Angst als Enttäuschung hatte jeder Mensch, wenn er sich daran erinnert, dass andere Menschen heute immer noch nicht eher, nicht früher, nicht richtiger über sich aufgeklärt wurden. Enttäuscht ist jeder Mensch darüber, dass er krank werden musste. Der Ärger der Menschen war vielfach so groß, dass daraus Wut oder Zorn wurde, dass sie keine Chance hatten und in ihrem bisherigen Leben von Verantwortlichen um ihre Zufriedenheit betrogen wurden.

Eindeutig „ist“, dass alle Menschen mit dem Wissen zur Seele die gelebte Legalität, die erlebte Normalität als Unrecht, als Verbrechen an der Menschheit bisher bezeichnet haben. Menschen brauchen schon als Kind richtiges Wissen zu sich selbst, damit jeder Mensch schon als Kind freier und richtiger sein Leben einrichten kann.

Eindeutig „ist“, dass Kinder das richtige Wissen zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit dieser, zum Leben in dieser Verbindung unbedingt brauchen. Jeder Mensch, der als Kind kein richtiges Wissen zu sich selbst erhalten hat, fühlte sich um schöne Lebensjahre betrogen. Jeder Mensch sagte zu irgendeinem Zeitpunkt: „Hätte ich dieses Wissen, was ich heute über mich habe, eher gehabt, wäre mir und Anderen eine Menge Leid erspart geblieben!

Das kann kein Zufall mehr sein, das muss die neue Realität für alle Kinder dieser Welt werden.
Die Umsetzbarkeit, das richtige Wissen zur Seele allen Menschen zukommen zu lassen, stellte sich als undurchführbar heraus.

Undurchführbar bisher, weil kein Machthaber freiwillig bereit war, über die Legalität, über die Normalität der Menschen, der Menschheit zu sprechen. Das Ignorieren, das Belächeln, das für verrückt zu erklären usw. war bisher der einfachste Weg der Seele, den neuen Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben auszuweichen. Mit Diskriminierungen wurde bisher nicht gespart.
„Was nicht „ist“, was bisher nicht war, was bisher führende Geisteswissenschaftler, führende, intelligente Psychoanalytiker, Psychiater, Psychologen usw. nicht gefunden haben, gibt es nicht.“
„Aus“, „Ende“, „keine Diskussionen“, „keine Gespräche“ mit Verrückten, mit Randgruppen, mit behandlungsbedürftigen Kranken von früher schon gar nicht.
Wer einmal die Stempel der Gesellschaft, der Gesellschaftsordnung, der Machthaber hat, der bekommt weitere abwertende Stempel, aber kein Gehör.
Einem Verrückten aus einer der vielen Randgruppen unserer Gesellschaft zuzuhören, „ist“ wirklich unterstes Niveau.
Warum sollte ein Arzt – selbst krank, ohne es zuzugeben –, ein Elternteil, ein Lehrer, ein Politiker sich mit einem oder mehreren Verrückten unterhalten, wenn er es nicht beruflich muss.
Einem Verrückten zuzuhören, „ist“ eine Sache, diesem Menschen richtig zuzuhören, „ist“ eine andere Sache.
Bisher fehlte das richtige Zuhören, das Folgen hat und zum Wissen führen kann.

Wenn ich richtig zuhöre und der Mensch denkt, dass er den Folgen nicht gewachsen „ist“, geht mit ihm die Phantasie in seinem Denken, in seiner Lebensschule durch, weil er zur Seele bisher nicht richtig zugehört hat.
In seiner Lebensschule sollte jeder Mensch richtig zuhören, richtig verstehen, richtig Anteil nehmen, richtig Verständnis für Richtigkeiten – egal welcher Art – haben.
Leider hatten die Machthaber, die Verantwortlichen für Stempel, für die Gesellschaftsordnung, für Recht, für die Seele keine „Zeit“, kein Interesse, keine Anteilnahme usw.
Bisher wurde der Druck auf die ehemals kranken Menschen jedes Jahr erhöht. Das Unrecht in diesen menschlichen Bereichen „ist“ unbeschreiblich groß. Dieses Leid zusätzlich zu bewältigen, lernt der wissen-wollende Mensch heute zusätzlich in seiner Lebensschule, damit er dem Druck der Außengesellschaft, des Außenlebens standhalten kann.
Wer sich heute, im Jahre 2007, zur Seele, zu seinem Wissen, zum richtigen Verstehen von sich selbst bekennt, dazu steht, wird – wie im Altertum – gesteinigt bis zum Tode.
Da ich weiß, wovon ich spreche – denn ich habe es 30 Jahre lang erlebt, und das stündlich, täglich, ganz bewusst –, bin ich mir über das bisherige Steinigen bewusst, bin ich mir über das heutige Steinigen der Erwachsenen bewusst.

Mir selbst – dem Peter – macht es heute keine tödliche Angst in meinem Leben, aber das Seelchen und der Körper leiden, das gebe ich unumwunden zu, weil Rufmord in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein ganz bewusst Schmerzen verursacht. Schmerzen, die manchmal kaum auszuhalten sind. Ich habe die meiste Vorstellungskraft, weil ich das Wissen, die Worte dazu habe und Zusammenhänge kenne, diese vielen Ungerechtigkeiten vorübergehend zu ignorieren, aber einige Schmerzen seelischer Art schlagen durch. Dass es mich bisher nicht umgebracht hat, liegt an der Hilfestellung gleichgesinnter Seelen, die nicht nur sich, sondern anderen Menschen helfen wollen, die Bewusstseinskrankheit zu lindern oder bei Kindern zu verhindern.
Da ich es mir zur Lebensaufgabe gemacht habe, in meiner Lebensschule anderen Menschen ihre richtige Lebensschule zu zeigen – allen Menschen, die diese Hilfe haben wollen –, habe ich mehr Willenskraft als Vorstellungskraft in Bezug auf, mit Konzentration zur Verfügung als der Mensch, der es geschafft hat, sein eigener Seelentherapeut zu werden. Teile ich die Konzentration auf, ist die Kraft nicht so Ziel gerichtet exakt. Diese Menschen bewundere ich, Alle die sich mit ihrem neuen Wissen in ihrer Lebensschule endlich richtiger als früher leben, sich darin aufhalten und ihren Kindern oder Freunden helfen, indem sie von sich und ihrem Leben, ihrer zweimaligen Einmaligkeit sprechen. Damit leistet der früher bewusstseinskranke Mensch menschlicher Nächstenliebe. Diese neuen Menschen bleiben bei sich und sind nicht übergrifflich. Sie sind zufrieden gewordene Menschen mit Lebensqualität, die unbedingt beschützt werden müssen, die unbedingt lernen mussten, sich zu schützen, weil sie sonst kein Mensch richtig versteht.

Die richtigen Informationen gibt es in normalen Schulen nicht.
Das richtige Wissen, um nicht krank zu werden im Bewusstsein, gibt es noch nicht.
Der Mensch, der endlich weiß:

  • wer bin ich wirklich,
  • wie bin ich wirklich,
  • was bin ich wirklich,
  • welche Mittel und Möglichkeiten habe ich heute in meiner neuen Lebensschule.

Dieser Mensch muss sich nach innen, nach außen vor der Legalität, vor der Normalität schützen.
Diese mehrfache Belastung als Persönlichkeitsarbeit lernte bisher jeder Mensch in seiner Lebensschule, der bisher daran teilgenommen hat.
Damit es unseren Kindern, die immer intelligenter werden, leichter fällt, schneller ein zufriedenes Leben zu führen, müssen Kinder das richtige Wissen zu sich selbst unbedingt von Erwachsenen bekommen.
Die Älteren, die angeblichen Erwachsenen, müssen ihre Kinder, für die sie verantwortlich sind, richtiger informieren, als es bisher möglich war.

Ich fordere diese Erwachsenen, diese Machthaber auf, sich endlich richtiger um Kinder auf dieser Welt zu kümmern, als sie es bisher getan haben.
Es lohnt sich für alle Menschen, in unsere Kinder richtig zu investieren.

„Ich habe dich Kind lieb, reicht nicht!“

Richtiges Wissen brauchen unsere Kinder.
Richtiges Wissen gibt es in einer richtigen Lebensschule, und wir Erwachsenen haben die Pflicht, sie zu erstellen! Geld und Möglichkeiten sind genügend viel dafür da. Damit investieren wir richtig in unsere Zukunft, die Zukunft der Menschheit!
Allen Kindern dieser Welt „muss“ ermöglicht werden, an richtiges Wissen in ihrer Lebensschule zu kommen. Auch das „ist“ die Pflicht, die Pflicht der Machthaber – der Verantwortlichen für sich, für alle Kinder dieser Welt.
Mit Kindern dieser Welt ist nicht nur unser Nachwuchs gemeint, sondern alle Menschen! Alle Menschen „sind“ Kinder dieser Welt!
Jedes Kind braucht eine eigene und eine allgemein zusammengehörende Lebensschule. Die unterschiedlichsten Menschen, egal mit welchen Schwächen oder Stärken ausgestattet, können heute eine große Familie bilden. Eine Familie von ca. 6,5 Milliarden Menschen und später mehr. Haben alle die Seele für sich in ihr Leben integriert, „ist“ es bis zum richtigen Verstehen von sich und anderen Menschen nicht mehr weit.
Der Mensch wird bereit sein für ein neues Recht in der Lebensschule einzutreten, wenn er die Hoffnung hat, das Richtige, das Beste zu bekommen.
Der Lohn jeder dieser Anstrengungen ist es, die eigene Zufriedenheit– die Zufriedenheit Aller, zu leben. Das herzliche Lachen, die menschliche Freundlichkeit kann unsere erde schon in 20 Jahren erreicht haben.
Wir Erwachsenen sind und bleiben die Verantwortlichen für jede Lebensschule, für die kleine und große Lebensschule, in der das herzliche Lachen – die innere und äußere Freude gelebt werden wird.
Die Zukunft beginnt „Jetzt“, „Hier“ und „Heute“!

- Der Peter –
- Der Vorstand des Vereins Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.
- Alle Menschen mit einer Unikattherapie

Richtiges Wissen bekommen unsere Kinder, aber nur von lebenserfahrenen Erwachsenen, die richtiges Wissen, mit der Seele zu leben, zulassen. Ignorieren von neuen Erkenntnissen "ist" der falsche Weg. Der richtige Weg der Erwachsenen von "heute" "ist":

Endlich richtig wach werden,
(Die Vergangenheit ist vorhin gewesen).
Endlich richtige Erfahrungen als richtigeres Wissen zuzulassen.
Endlich richtiger sich verstehen zu lernen.
(mit der Seele, mit dem Körper, mit dem Leben)
Endlich richtiger andere Menschen als Menschen, als gleichwertige Menschen zu verstehen,
(Jeder hat eine Vergangenheit – Jeder braucht sich nicht für nicht-wissen, für Krankheit zu entschuldigen.)
Endlich richtiger Verständnis für sich und für andere Menschen, für anderes Leben haben.
Endlich aufhören immer spontan zu sein, wenn es überhaupt nicht notwendig ist.
(Die richtige Spontaneität mit der Seele, mit dem Bewusstsein, ist zu erlernen.)
Endlich richtiger, ehemals bewusstseinskranken, ehemals übertreibungskranken, ehemals suchtkranken Menschen richtig zuzuhören.
(Nicht immer ist das Neue falsch, - jeder Mensch kann sich ändern, wenn er seine einmalige Seele hinzu nimmt)
Endlich damit aufzuhören, Menschen mit ein und derselben Grundkrankheit, mit ein und denselben Ursachen für diese Grundkrankheit auseinander zu bringen und keinem Menschen richtig helfende Scheinangebote machen, weil sich die Zeit, weil sich der Informationsfluss geändert hat.

Das, was früher mit der Dezentralisierung geholfen hat, war ein „guter“ Anfang.
Seit 30 Jahren „ist“ die Behandlung seelisch kranker Menschen, unter Einbeziehung der Seele, in großen Gruppen, ab 30 Personen aufwärts, das Erfolg versprechende Prinzip. In großen Gruppen, mit allen Übertreibungskrankheits-Bildern, „ist“ eine erfolgreiche Einzeltherapie die fortschrittlichste Therapie. Schon bei 30 – 50 verschiedenen Übertreibungs-Bildern, die wir als Einzelkrankheiten bisher bezeichnet haben, lässt sich, für alle Beteiligten, eine Gemeinsamkeit feststellen: Die Seele, das Bewusstsein, ist bei allen kranken Menschen krank geworden.
Selbst bei ein und derselben Krankheit – der Alkoholkrankheit, (weil in die RVO eingetragen) sind bei 1000 Kranken schon vor 30 Jahren 1000 verschiedene Alkohol – Krankheits- Bilder feststellbar gewesen, die auch bis heute noch Gültigkeit Haben. Jeder zweimal einmalige Mensch hat seine zweimal einmalige Krankheit.
Einmal in der Seele, im Bewusstsein, einmal am – im Körper.
Der Körper als Spiegelbild der Seele ist immer in dieser Verbindung Seele – menschlicher, materieller Körper davon betroffen. Der Körper des Menschen ist so lange davon betroffen, so lange wie er beseelt „ist“!
Ist der Mensch tot, verlässt er jede Seelengemeinde, zu der er vorher auf dieser Welt gehört hat.
Die vielen tausenden von Begründungen könnten auch hier weiter aufgezählt werden. Dafür ist hier aber kein richtiger Platz.
Es sollte ausreichend genug sein ,um anzufangen, auf Unrecht aufmerksam zu machen. Es wird Zeit!

Es ist Unrecht, die kranken Menschen zu dezentralisieren!
In der Lebensschule lernt jeder Mensch sich mit Güte zu begnügen. Die menschliche Güte gelebt, verhindert jede Form der Übertreibung.
Deshalb kommt für alle Erwachsenen, für alle Machthaber, für alle unwissenden Menschen „die frohe Botschaft“, die Erlösung:

„Angst ist ein schlechter Berater“
Ihr Machthaber, ihr Menschen – Erzieher, ihr braucht keine Angst zu haben!

Die zweite frohe Botschaft, nach der „die Seele enträtselt worden ist“, ist die:


Habt keine Angst, wenn ihr bisher Unwissenden, zu ansatzweise wissenden Helfern werdet. Die Seele richtig verbreitet, die Seele den Kindern dieser Welt gegeben, die Seele hinzugenommen wird, auf der ganzen Welt, als das, was sie tatsächlich „ist“.

Im Gegenteil, es ist die richtige Hilfe, das Wissen um die Seele hinzuzunehmen.

„Es ist keine Schande krank zu sein, 
aber es ist eine Schande, nicht das Richtige dagegen zu tun.“

Die unbegründete Angst der Erwachsenen, dass ihre Forschungen bisher umsonst waren, wenn das Dezentralisieren aufhört, ist umsonst. Richtige Hilfe lässt sich begründen und hat als Ergebnis: Freude.
Alle Menschen, alle kranken Menschen gehören in irgendeiner Form zusammen. Alle Menschen sind eine Großfamilie!
Das ist menschlich, das ist richtig, das ist gerecht!
Alle Menschen, die mit der Seele leben, haben mit sich, mit der Seele, dem Bewusstsein, dem Leben, genügend in ihrer Lebensschule zu tun. Arbeitslosigkeit gehört bald der Vergangenheit an!
Alle menschlichen Menschen trachten nicht danach den Machthabern, den Behandlern – Eltern – Politikern, usw. etwas von ihrem Wissen, etwas von ihrem Können wegzunehmen.
Im Gegenteil. Der wissende, menschliche Mensch will erreichen, dass Kinder nicht krank werden, dass Menschen menschlicher mit sich und Anderen umgehen, dass Menschen ihre Fachrichtung als Eltern, als Lehrer, als Politiker, als Verantwortliche richtiger leben können und mithelfen Krankheiten, Übertreibungen jeglicher Art zu verhindern.
“Mit“ der Hinzunahme der Seele, des Bewusstseins zum Wissen über den menschlichen Körper, zum Wissen allgemein, was bisher über andere Fachgebiete mühsam erforscht wurde, kann Richtiges besser gelebt werden. Mit dem Wissen zur Seele ist vieles möglich geworden.
Kein wissender Mensch will einem anderen Menschen seine Arbeit, seine Forschungen, sein Leben streitig machen, sondern mit der Hinzunahme der Seele hat jeder Mensch genügend mit sich selbst zu tun, in seiner Lebensschule, so dass er in seiner Persönlichkeitsarbeit, mit Güte lebend gar nicht übergreifend – stehlend – diskriminierend, ein Wegnehmender, sein kann.
Jeder Mensch braucht am Anfang seines Lebens richtiges Wissen.
Jeder Mensch braucht am Anfang seines Lebens die Möglichkeit der Kontakte zu anderen Menschen, die wissend – etwas anderes wissen – hilfreich anderen Menschen helfen und damit sich selbst richtiger helfen. Eine richtige Bedürfnisbefriedigung, ein authentisches Leben, ist dadurch sofort möglich geworden.
Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden. Alle Menschen gehören zusammen. Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!
Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.
Alle Menschen haben eine „einmalige Seele“ und einen „einmaligen Körper“! Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden. Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.
Alle Menschen gehören zusammen.
Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch Anderen richtiger helfen kann.
“Wie“, das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.
Ein menschlicher Mensch, sich authentisch lebend, kann nicht übergrifflich, wegnehmend oder diktatorisch sein!
Jeder Mensch, wird zum gütig wissen wollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet.
Die Seele – das Bewusstsein der Seele, mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen - ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.

„Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da“.
“Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da“.


Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.
Deshalb sind Ängste unbegründet, dass Machthabern etwas streitig gemacht wird. Im Gegenteil. Menschen, die wissend sind, sind gemeinsam stärker.
Wissende Menschen können hilfsbereiter sein.
Das bisher legale oder normale Wissen, mit dem Wissen zur Seele vereinfacht gemacht, lässt den Menschen seine Kräfte, seine Kapazitäten bündeln und richtigeres, gerechteres Wissen schneller, gesicherter für Menschen, für Kinder weiter gebrauchen und weiter erforschen.
Deshalb ist diese Homepage eine frohe Botschaft an alle Menschen!

  1. Es gibt Hoffnung, weil:
    Die Seele endlich enträtselt wurde.
  2. Es gibt Hoffnung, weil:
    Erwachsenen nichts weggenommen werden soll, sondern Erwachsene können neues Wissen zur Seele, zum Bewusstsein hinzunehmen, damit richtiger und gerechter leben.

Damit verändert sich langsam aber sicher die Gesellschaftsordnung. Die Menschheit wird befriedet. Die Menschen sind wissenwollender. Die Menschen werden verstehender, sie werden richtig verstehender mit ihrer einmaligen Seele. Die Menschen werden hilfreicher in ihrem Leben. Sie können sich und anderen richtiger helfen, usw.
Denkt der Mensch in der Seele mit dem Bewusstsein nicht bewusst um, bringt der Mensch sich und alles Andere um.
Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.
Die Schule des Lebens hat der Mensch bisher nicht richtig genutzt. In der Lebensschule, mit der Seele und ihrem richtigen Stellenwert, geht jeder Mensch gerne ein Leben lang zur Schule.
Da es bei uns Menschen schon nach 12 Uhr ist, wir nicht mehr viel Zeit haben, und Sofortmaßnahmen erforderlich sind, drängt sich ein deutsches Sprichwort mir auf:

                  „Nicht kleckern, sondern klotzen, hilft uns Menschen“!

Der Mensch, mit seiner Seele lebend, strengt sich richtig an. Er strengt sich an, bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit und darüber hinaus, damit die Belastbarkeitsgrenzen wachsen.
Der Mensch, mit seiner Seele lebend, kämpft nicht, weil dieser Mensch weiß, dass jeder Mensch, der kämpft, etwas unfreiwillig verliert. Sich anstrengen und in eigener Verantwortung bewusst „Stopp“ sagen, „ist“ immer richtiger, als etwas gegen seine Überzeugung zu verlieren.
Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt. Die Phantasie „ist“ von jedem Menschen bewusst steuerbar. So zu leben „ist“ immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele mit einzubeziehen.
Das alles, „wie“ die Seele funktioniert, wird mit Lern-Cd`s erstmalig möglich werden.

Seit 30 Jahren haben viele tausend Menschen davon profitiert, ihr neues Wissen zu leben. Sie haben gelernt ihre Suchtkrankheiten (= Zwangskrankheiten) zu bewältigen, diese Krankheiten zum Stillstand zu bringen und dauerhaft zu einem Leben mit mehr Arbeitsfähigkeit, Einfallsreichtum, Güte und Zufriedenheit für sich zu finden. Vielen Menschen ist Vieles gemeinsam gelungen, was sie vorher für unmöglich hielten. In dieser Ansicht wurden sie bestärkt. Zu dieser Ansicht sind sie durch die Legalität gekommen. „Krank durch die Normalität“.
Sie haben in ihrer Unikattherapie gelernt, ihr eigenes Leben in eigener Verantwortung gerechter, zufriedener, richtiger und vernünftiger zu gestalten. Sie haben jetzt die Chance, den Auftrag bei ihrer Beseelung, nach ihrer Geburt, nach dem Entstehen von Gedächtnissen, nach ihrem Stillstand der Zivilisationskrankheit, tatsächlich nach ihren Möglichkeiten richtig zu erfüllen: Das Beste aus diesem Leben, aus dieser Verbindung, Seele und menschlicher Körper, in dieser materiellen Realität zu machen!

Kinder mit richtigem Wissen, mit Wachwerden des Erwachsenen-Ichs (Erw.-Ich) im Tagesbewusstsein (TB), sind in den letzten 30 Jahren bisher nicht im Bewusstsein krank geworden.
Kinder wollen wissen,
Kinder wollen viel wissen,
Kinder wollen alles wissen,
Kinder haben dieses Wissen in den letzten Jahren zugelassen, obwohl sie vom Unrecht infiziert waren.

Erfolge wurden in der Gruppenarbeit, in der Einzeltherapie als Unikattherapie zu 100 % bei den Menschen erreicht, die mit ihrem neuen Wissen leben wollten, bei den Menschen, die neues Wissen zugelassen haben. (Es passiert mit mir nur das, was ich zulasse oder abwehren kann).
Die Unikattherapie „ist“ aus dem großen Topf an gesicherten Informationen zur Seele, die ich zur Verfügung habe, für jeden Menschen mit seiner Individualität auf ihn und der Ausprägung seiner Krankheit zugeschnitten worden.

Ich klage an:
- Die Legalität dieser Welt.
- Die Normalität dieser Welt.
- Die unendlich vielen Ungerechtigkeiten dieser Welt.
- Die Obrigkeiten als Eltern, als Erzieher, als Lehrer in der Lebensschule.
- Die Verantwortlichen dieser Welt.

Weil es so einfach ist, die Seele zu verstehen, sind studierte Wissenschaftler nicht auf die Einfachheit gekommen.
Dafür gibt es Erklärungen:

  1. Die Seele zu enträtseln, sie zu verstehen, ist zu einfach. So einfach, dass ein Kind von acht bis zwölf Jahren, mit etwas logischem Denken, die Teile und die einfache Funktionsweise einer Seele innerhalb von 14 Tagen bis drei Wochen versteht.
  2. Wegen der Einfachheit, weil alles kompliziert sein muss, kompliziert zu sein hat, vor allen Dingen die Seele, war es zu einfach und wurde als Kinderkram abgetan.
  3. Zu dieser Blindenbrille – zu einfach – kam die Schwarzblindenbrille:
    Die Legalität, die Normalität, das Außergewöhnliche, das Mystische, das Bekannte, das scheinbar Erforschte – die zu studierenden Geisteswissenschaften.
    Dem bisher bekannten wurde mehr geglaubt, als der eigenen, warnenden Angststimme:
    Da stimmt was nicht, das ist und kann nicht logisch sein, weil ich es nicht gegenrechnen kann, usw.
    Glauben heißt: Nichts Richtiges wissen.
    Nichts Richtiges wissen heißt Glauben!

Wenn der Warner vor Gefahren, die innere Angst – Stimme am Anfang noch da ist, versagt diese Stimme später, weil es zum Reflex geworden „ist“.
Wenn die Eltern es so sagen, wenn die Lehrer es so sagen, wenn eine Glaubensrichtung es so sagt, wenn der Gesetzgeber und ihre Vertreter es so sagen, warum soll dann ausgerechnet meine innere Stimme Recht haben.
Glaube ich an meine innere Stimme, dass diese Recht hat, fehlen mir die Gegenbeweise.
Warum soll ich mich gegen Alle stellen?
Warum soll ich mich den vielen Kritikern, den vielen Gegenargumenten widersetzen?
Dann verrate ich lieber mich.
Dann gehe ich lieber den Weg des geringsten Widerstandes und glänze in dieser Gesellschaft mit Kampf und Gewiss, mit Selbstverrat aber Gewinn als Lob von Anderen. Die Anerkennung, die Liebe von Anderen, geliebt zu werden ist einfacher, als auf meine innere Stimme, als auf meine menschlichen Rechte zu achten.
Wer ist schon meine innere Stimme?
Einmal sagt mir meine Stimme es so, dann wieder so und ich habe das Gefühl, ein zweifacher Mensch zu sein.