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Die Lebensschule "ist" die Schule des Lebens
eines jeden lebenden Menschen.

Die Schule des Lebens findet jeden Tag 24 Stunden lang statt.
Die Lebensschule findet für mich als Mensch immer da statt, wo ich gerade bin.
Ich, der beseelte Mensch, nehme mich mit meinem Körper und meiner einmaligen Seele, mit allen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen überall dahin mit, wo ich hingehe.
Meine einmalige Seele ist, als Energieformen, unvergänglich.
Meine einmalige Seele hat, wegen ihrer Unvergänglichkeit, schon viele Leben bewusst, auch als Mensch, gelebt.
Meine einmalige Seele – mein Bewusstsein hat für mich, für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch, nach dem gelebt werden kann, bisher gelebt wurde, aber auch Neues hinzu geschrieben wurde, weil sich das TB mit Phantasie frei entwickeln darf. Jede Seele, jedes Bewusstsein, nach seiner Evolution unschätzbar alt, hat viele Erfahrungen mit dem jeweils einmaligen Lebensbuch gemacht.
Jede einmalige Seele braucht so viele Erfahrungen wie möglich.
Jede einmalige Seele hat in ihrer Evolution schon unbekannt viele einmalige Menschen beseelt, bei einer Menschenlebenszeit von 0 – 100 Jahren.
Jede einmalige Seele ist ein Helfer seines Schöpfers, der mit Sicherheit keine landesspezifische Seele geschaffen hat.
Jede einmalige Seele, jedes Bewusstsein hat schon unendlich viele Lebensschulen erlebt.
Deshalb „ist“ jede neue Lebensschule auch spannend für jedes UB, weil sich jedes TB frei entwickeln darf.
Das was von jeder einmaligen Seele mit seinem Bewusstsein gelebt werden soll, ist bisher nicht ansatzweise gelebt worden – Ausnahmen gibt es immer –, weil die Seele, das Bewusstsein, bewusst ignoriert worden „ist“. Das Ignorieren einer Schöpfung des Schöpfers durch den Menschen ist unvorstellbar. Der Schöpfer – unsere Gottheit – hat zur Freude Aller Schöpfungen geschaffen. Ich kann mir vorstellen, dass sich der Schöpfer des Rechtes an seinen Schöpfungen erfreuen will. Mit Sicherheit in einer anderen Zeit-Rechnung, aber Freude sollen Schöpfungen ergeben. Freude ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch ein Ereignis, eine Information und der Gegenspieler – der Gegenpol von Angst. „So“ unterliegt selbst das Gefühl dem Polaritätsgesetz.
Leben spendende, perfekte Seelen zu erschaffen, schnelllebige Arten der Artenvielfalt für Seelen zu erschaffen, damit sich die Arten in ihrer Lebensschule mit einem Lebensbuch weiter entwickeln, „ist“ zur Freude des Schöpfers geschehen.
Waale, Krokodile, usw. haben dem Schöpfer sicherlich in ihrer Arten-Weiterentwicklung mehr Freude gemacht als der Mensch.
Der Mensch, sicherlich zu einem langjährigeren Zeit-Plan erschaffen, kann aber heute schon umdenken, um sich weiter zu entwickeln.
Der Mensch braucht nur seinen Hochmut ein wenig zu reduzieren, die Seele, das Bewusstsein hinzuzunehmen und der Mensch wird weitere Überraschungen finden. Der Mensch kann nur das in seiner Lebensschule, in seinem einmaligen Leben finden, das – was da „ist“.
Alle Erfindungen basieren auf dem Finden und auf dem, was der Mensch damit macht.
Bisher hat der Mensch nicht ansatzweise das Beste mit seiner perfekten Seele gemacht.
Obwohl die Seele, das Bewusstsein mit einem Lebensbuch für eine Art einen Teil seiner Perfektion aufgibt, ist die Seele für einen Menschen immer noch perfekt genug, damit der Mensch ganz bewusst das Beste aus seiner Existenz machen kann.
Macht der Mensch tatsächlich das Bestmögliche mit seinem neuen Leben, mit seinem Bewusstsein, dann hilft dem Menschen sein eigenes Bewusstsein freudig. Dieser Mensch hat kein Verlangen danach sein altes, sein vorheriges Leben, vor der Hinzunahme seiner Seele, wieder zu leben. Dafür ist in einem Leben die Unterschiedlichkeit zu krass. Kein Mensch der seine Seele, sein Bewusstsein durch neues Wissen zur Seele, in diesem Leben hinzugenommen hat, ein neues zufriedenes Leben lebt, tauscht das heutige Leben gegen sein früheres Leben ein. In das alte Leben wieder kurzfristig einzutauchen liegt an Angewohnheiten, die zum Reflex geworden sind. (In Lernprogrammen wird dieses Thema mehrfach aufgegriffen und beschrieben, weil es nicht so einfach ist sich Reflexe, - als Krankheiten benannt, abzugewöhnen).
Reflexe, die scheinbar zu Krankheiten geworden sind, wurden aber als Angewohnheiten, als Anfang benannt. Dazu gibt es viele weitere Aussagen:
z. B. alles was ich mit einrede, kann ich mir wieder ausreden
oder alles was ich glaube, dass es für mich von Vorteil ist, sich aber herausstellt, dass dieser Vorteil nur kurzfristig war und später unnötig zur Krankheit oder als Vorzeige-Ausrede geworden ist, ist als Reflex sich wieder auszureden.
30 Jahre mit eingeredeten Suchtkrankheiten täglich verbracht, die der Mensch sich wieder ausreden konnte, haben mir geholfen die Seele zu enträtseln. Jeder einmalige Mensch hat dazu beigetragen, dass ich meine Behauptungen beweisen kann. Unzählig viele Ereignisse haben meine Aussagen beweiskräftig gemacht. Mein Leben von über 60 bewussten Jahren – die Schlafzeiten zähle ich bewusst mit – teilweise richtig, in Bezug auf ausgewertet, mit Einbeziehung des Wissens zur Seele, zum Bewusstsein, haben mich von 30 Jahren schon sicher gemacht, dass der Mensch nicht ohne seine Seele lebensfähig ist. Bis zur Enträtselung der Seele war es nicht weit. Das der Schöpfer in seine Seelen Sperren eingebaut hat, ist so sicher wie ein Juwelier sein Geschäft sichert. Vergleiche helfen nur die eigene Vorstellungskraft anzuregen, damit eine Aussage, ein Ereignis richtig verstanden wird.
Der phantasiebegabte Mensch, so unterschiedlich er sich auch entwickelt hat, will sich in seinem Leben zurechtfinden. Dazu braucht der Mensch Wissen. Der bewusst lebende, aufnahmefähige Mensch erhält Wissen. Ob dieses Wissen richtig oder falsch für ihn ist erfährt der Mensch später, oder in seinem Leben „Dieses Mal“ nicht.
Kinder wollen Wissen, Kinder wollen alles Wissen auf einmal haben. Schon in der Erziehung der Kinder „ist“ das häufigste Wort, das sie hören „nein“. Nein sind Verluste für Kinder. Verbote reizen Kinder, mit ihrer zuerst kindlichen Phantasie umgangen zu werden. Kinder lernen schnell. Unsere heutigen Kinder lernen viel schneller als ich in meiner Kindheit oder später lernen konnte. Die Weiter- Entwicklung des Gehirns eines Menschen, mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, hat in den letzten 100 Jahren sprunghaft zugenommen. Die Zivilisationskrankheit mit ihren Ungerechtigkeiten nimmt auch zu. Die Mittel und Möglichkeiten der heutigen Kinder sind ganz anders, als diese es noch vor 50 Jahren waren. Kinder können sich heute eher helfen sich richtiges Wissen zu verschaffen, da sie über Computer mit der großen Welt, mit großen Bibliotheken verbunden sind. Vor 50, vor 30 Jahren waren Kinder auf ihre Familien, auf Lehrer und Freunde angewiesen. Der Wissensdurst konnte nur ansatzweise gestillt werden. Unsere heutigen Kinder haben eine Großfamilie, wo sie sich informieren können. Sind diese Informationen richtig oder falsch, erfahren sie später. Unsere Kinder haben über ihr Gehirn eine viel größere Datenmenge zu bewältigen als frühere Kinder. Das führt einerseits zu einer in sich Gekehrtheit, andererseits können sie ihre Überlastungen mit Phantasie anders nach Außen tragen. Wie sie sich, ohne ihre Seele zu kennen, entwickeln, als höher intelligente Kinder, mit viel mehr Wissen aus der Umwelt, bleibt einerseits offen aber sicherlich krank, andererseits bekommt jede Übertreibungskrankheit einen Namen und deshalb sind diese mit viel Wissen aufgewachsenen Kinder, namentlich krank. Krank werden diese Kinder mit Sicherheit, wie die Kinder vor ihnen, weil bisher ihre Leben bestimmende Seele immer noch nicht zum Lehrfach geworden ist. Unsere Kinder dieser Welt lernen nicht Richtiges in ihrer Lebensschule, in ihrer Persönlichkeitsarbeit, viel Richtiges zum jeweiligen Beruf, mit einer nicht richtigen Persönlichkeitsarbeit, wenig Richtiges im Familienleben, mit einer falschen Persönlichkeitsarbeit aller Beteiligten, nichts Richtiges in ihrer persönlichen Freizeitgestaltung, mit ihrer nicht richtigen Persönlichkeitsarbeit. Diese Prioritätenliste, die schon immer für Menschen Gültigkeit hatte, wir heute anders falsch gelebt, als noch von 30-50 Jahren.
1.) Die Persönlichkeitsarbeit hat sich wissentlich total verändert, wegen eines noch falscherem Wissen zu sich selbst, das aber richtig sein, das aber normal und legal sei.
Erkennbar ist nicht, dass die Erkenntnisse zur Seele hinzugenommen worden sind.
“Alles was nicht ganz richtig ist, ist falsch!“
Die Lebensschule von heute, die Schule des Lebens mit der einmaligen Seele hat sich der Komplexität angepasst. Die Persönlichkeitsarbeit steht mit der Seele im Vordergrund, weil die Persönlichkeitsarbeit des Menschen, richtig geschult, 24 Stunden am Tag begleitet.
Die Schule des Lebens hat sich inhaltlich stark verändert.
Die Schule des Lebens hat sich in der Prioritätenliste des Menschen, mit vielen einfachen Prioritätenlisten in den letzten 30 Jahren, den Erfordernissen, durch sich selbst zufrieden zu werden, mit mehr als 18000 Personen, jeden Alters, aus allen menschlichen Schichten der Menschen Bestimmung, angepasst.
In dieser Lebensschule wurden zu allen angebrachten Themen mit der Seele Prioritätenlisten, in Bezug auf, erstellt, die mit ein wenig Grundwissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben, das richtiger ist als es vorher war, für den Menschen leistbar erstellt, praktiziert und mit Erfolg verbessert oder auf jeden Mensch in einer Unikattherapie zugeschnitten.
Die Grundlagen, die Fakten, die Tatsachen zum Menschen mit seiner einmaligen Seele musste nicht verändert werden, aber das Verstehen jedes einzelnen Menschen musste berücksichtigt werden.
So war es möglich, mit dem Wissen zur Seele, kranken Menschen zu helfen oder noch nicht so kranke Menschen, die nur infiziert waren, vor der Normalität, vor der Legalität bewahren. Wege aufzuzeigen, mit sich in dieser, ihrer Welt richtiger und gerechter, deshalb freier sich zurecht zu finden, den eigenen Weg zu finden, als es vorher möglich war. Aus unzufriedenen, aus ungerechten Menschen wurden zufriedene und gerechte Menschen, die für ihre positiven Veränderungen selbst verantwortlich sind. „Es passiert nur das, was ein Mensch freiwillig zulässt“!
Vorher passierte das mit einem Menschen, was es zulassen musste oder er erhielt Strafe.
Um den Weg des scheinbar geringsten Widerstandes zu gehen, wurden bisher 99 % aller Menschen infiziert oder krank.
Die Zivilisation der Menschen von heute ist mit ihrer Legalität, mit ihrer Normalität dafür verantwortlich zu machen.
Dass für den Menschen, für das Kind, das später erwachsen wird, zu sich selbst kein Hochschul-Studium  notwendig „ist“, hat die 30 jährige, private Initiative, die Hilfe am Menschen, mit Menschen bisher bewiesen.
Entstehende Lernprogramme werden vieles zur Seele, zum Bewusstsein aufzeigen. Die Informationen zum Menschen können für jedes Alter des Menschen erstellt werden.
Selbst bei der Einfachheit der Darstellung zur perfekten, hoch komplizierten Seele sind alle Informationen so oft untereinander, zueinander abgesichert, dass selbst die einfachste Aussagen richtig sind, denn diese können jederzeit verfeinert oder genauer gemacht werden.
Einem dreijährigen Mädchen die Arterhaltung über den Eisprung oder die Befruchtung zu erklären, wie die Aussagen: Deine Schwester wird vom Klapperstorch gebracht.
Kinder anzulügen ist genauso sträflich wie Kinder so zu informieren, dass es zwar nichts Richtiges versteht, aber die Phantasie des Kindes angeregt wird. Die Phantasie eines Menschen sollte nur dem Menschen selbst gehören und nicht falsch gestört werden. Die Phantasie, im TB des Bewusstseins einer Seele entstehend, „ist“ das Intimste, was ein Mensch hat. Das muss für andere Menschen absolutes Tabu sein. Die Phantasie falsch anzuregen bei einem Kind, ist ein Verbrechen. Kein außenstehender Mensch weiß, was ein anderer Mensch in seiner Phantasie des TB mit seinen drei Persönlichkeiten – später – denkt. Da jede Information eine Wertung erhält, und diese Wertung wieder eine Information „ist“, „ist“ das ein fortlaufender Gedankenfluss.
Das wird in heutigen, neu zu entstehenden Lebensschulen berücksichtigt werden und noch viel mehr.
Die Seele in ihrer Komplexität wird noch viele 100 Jahre die Menschheit beschäftigen können und doch kommen wir immer an die Grenze, die der Schöpfer von perfekten Seelen bei Seelen eingebaut hat.
Begnügt sich der Mensch mit dem Wissen zur Seele, das für den Menschen bestimmt ist, wird der Mensch in seinem einmaligen Menschenleben durch sich, mit sich zufrieden sein. Mehr als mit sich zufrieden zu sein, kann kein Mensch erreichen.
Ich bin mit meinem Leben zufrieden.
Trotz meines Wissens zur Seele, in das ich hineinwachsen musste, würde ich mein Leben nach meinem Lebensbuch noch einmal „so“ leben, wenn es die Möglichkeit geben würde. Der einmalige, materielle Mensch lebt nur einmal. Des Menschen einmalige Seele, bestehend im Mikrokosmos, aus Energien, hat schon viele Lebensschulen als Erfahrenswerte erlebt.

- der Peter -