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Was ist die Lebensschule? = die Schule des Lebens

In der deutschen Sprache sollten Doppelworte umgedreht werden, um richtiger zu erfahren was etwas tatsächlich „ist“, um die Bedeutung dessen – des Wortes in Bezug auf richtiger zu verstehen.
Das richtige Verstehen sollte immer bei einer bewussten Lebensführung dabei sein, sonst kann das TB, bewusst, eine aufgenommene, eine bewusst wahrgenommene Information nicht richtig werten, bewerten - exakt – oder wertschätzen - ungenau. Entweder als materiellen Wert, oder als ideellen Wert, oder beides.

Die "Schule des Lebens" als Schule der Seele des Menschen mit seinem Bewusstsein, als Schule des Menschen, begleitet den Menschen in seinem Leben, in seiner Lebenszeit, in seiner bewussten Erlebenszeit, jeden Tag, 24 Stunden, nach einer Menschen-Rechnungszeit. Der Mensch gab sich eine Zeitrechnung nach verschiedenen Uhren. Uhren, in Bezug auf Stunden – Minuten, nach Tagen – Wochen – Jahren. Uhren, die das „Jetzt“ mit Minuten angeben, die des Menschen Vergangenheit angeben, die in die Zukunft weisen. Heute, im Jahre 2007, nach neuer Zeitrechnung, im dritten Jahrtausend oder in Bezug auf die Menschheit, oder in Bezug auf die Existenz unserer Milchstraße – in unserem Planetensystem, usw.
Die Zeit in Bezug auf Seelen rechnen wir neu, nach Evolutionszeiten – in Abständen von mindestens 1000 Jahren. Da der Mensch sich nicht nur zu Recht finden will, keine Informationen ungewertet lassen kann, kommt immer – in Bezug auf – die Zeit zur Sprache. Alleine das Zeitgebiet mit einer Wertung ist nicht nur komplex und damit verwirrend genug. Ich als Mensch muss meine Seele mit einbeziehen, bei Allem, was ich bewusst oder unbewusst denke. Hinter einer bewussten Handlung, die nachweislich abgelaufen ist, mir erst später bewusst wird, ist die Seele daran beteiligt, „ist“ die Zeit daran beteiligt. Der zunehmend immer intelligenter werdende Mensch hat sich Symbole als Zeichen, als Sprache, als Zahlen für Recheneinheiten gegeben, damit Schwierigkeiten der Verständigung zwischen den Menschen weniger werden. Das Gegenteil ist mit zunehmender Intelligenz eingetreten. Heute ist der Mensch mit seiner Intelligenz, mit seiner Phantasie, mit seinem Forschungsdrang in Bereiche hineingekommen, was wir eindeutig als Zivilisation bezeichnen, das wir eindeutig als Verständigungsschwierigkeiten bezeichnen müssen, das wir eindeutig wie vieldeutig als Unrecht bezeichnen müssen. Damit der Mensch sich doch noch zurecht findet, damit sich der Mensch authentisch leben kann, Erklärungen für sich, für das Leben, für Vieles hat, muss der Mensch die existierende Seele anerkennen, erforschen und sich Grundlagen dazu schaffen. Mit dem richtigen Verstehen einer einmaligen, funktionstüchtigen Seele kann auf alle anderen, eindeutigen Seelen abgeleitet werden. Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, viele bisher nicht richtiges Verstehen wird zum richtigen Verstehen, wenn ich die Seele – das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme. Viele Krankheiten, mit Phantasie – Eigennahmen oder Namen aus der Legalität, aus der Normalität lassen sich mit der Seele auf eine Grundkrankheit in der Seele- im Bewusstsein und auf eine große Ursache zusammenfassen.
Die Ursachentherapie als Unikattherapie ist damit möglich geworden.
Das war vor 30 Jahren unserer Zeitrechnung.
Vor ca. 30 Jahren war auch schon die Verhinderung dieser behandlungsbedürftigen Krankheit möglich.
Seit 20 Jahren ist es möglich, die Bewusstseinskrankheit in der Seele erst gar nicht entstehen zu lassen, trotz Infiziertheit.
Weil Erkenntnisse zur Seele, zum Menschen, zum Leben bisher ignoriert worden sind, musste es sich der Mensch schwer machen.
Die Zivilisationskrankheiten als Bewusstseinskrankheiten konnten sich mit den Ungerechtigkeiten auf unserer Welt hoch schaukeln.
Das, was vor 20 Jahren noch einfach gewesen wäre, ist heute schwieriger geworden, aber nicht unmöglich.
Selbst heute, oder gerade heute muss die Seele und von ihr ausgehende Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit mit vielen Anstrengungen, mit Grundlagen zur Seele, mit aufwendigen Lernprogrammen und der Informationsverbreitung weltweit, verhindert werden.
Nostradamus hat sich nur um wenige Jahre, weit in die Zukunft sehen könnend, vertan. Nach seinen Aussagen hätte schon 1994 das schlimmste Unrecht eingedämmt werden können.
Heute angefangen, im Jahre 2007, werden sich weltweite Erfolge in 10 – 15 Jahren nicht übersehen lassen.
Um ganz sicher zu gehen, um die richtigen Möglichkeiten zu haben, den richtigen Anfang weltweit zu machen, hat es viele vertane Jahre der Ignoranz gegeben, bis die Seele – das Bewusstsein nicht weiter ignoriert werden kann.
Jetzt muss das Wissen um die Seele, das Wissen mit der Seele viele Krankheiten zu lindern oder das sie zu verhindern sind, Einzug halten in die Herzen der Menschen, die an Menschlichkeit, die daran interessiert sind, dass ihre Kinder nicht krank werden.
Die Seele ist enträtselt. Die Informationen dazu sind da.
Die Möglichkeiten der Verbreitung von Informationen weltweit, auf schnellem Wege, sind da.
Der Anfang ist erfolgreich, schon lange gemacht worden.
Die Schule des Lebens – die Lebensschule wird es meinen Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich ist, wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht.
Mein schmerzlicher, seelischer Leidensweg, - „Gefühle sind nicht zu sehen oder nachvollziehbar“ -, von über 60 Jahren endet heute mit der Gewissheit, dass sich das Recht zur Seele, das Recht zum Bewusstsein eines jeden Menschen durchsetzen wird. Kinder müssen sich mit Grundlagenkenntnissen zur Seele, zu sich selbst authentisch leben dürfen. Krankheiten mit tödlichen Ausgängen, mit Elend, mit Leid, muss von unseren Kindern ferngehalten werden.
Wenn wir Erwachsenen schon nicht das Recht haben durften, nicht krank zu werden, dann müssen wir Kindern eine Lebensschule, vom Anfang bis zum Ende ihres Lebens ermöglichen, ohne zu viele Krankheiten zu leben.

In der Lebensschule kann der Mensch mit seiner Leben bestimmenden Seele das Leben eines Menschen zu seiner Zufriedenheit erlernen.
Bisherige Lebensschulen haben der Seele – dem Bewusstsein mit den Helfern für das UB bisher wenig oder gar keine richtige Beachtung gegeben.
Die Einfachheit meiner Erkenntnisse stützt sich auf Erfahrungswerte, von Menschen erlebt.
Erlernt und erlebt habe ich tote Menschen, die Nichts von alleine machen.
Erlebt habe ich mich und andere lebende Menschen, Tiere und Pflanzen. Dadurch wurde und wird eindeutig auf Kräfte und Funktionsweisen hingewiesen, die nicht vom materiellen Leben kommen können.

„Ist“ ein Mensch beseelt, lebt der Mensch.

„Ist“ ein Mensch entseelt, „ist“ der Mensch tot.

Erlebt habe ich, dass der materielle Körper Mensch keine Bewegung, keine Reaktion von alleine machen kann.
Die chemischen Reaktionen eines menschlichen Körpers sind nach seinem Ableben, nach Entweichen der Seele, der Natur des biologischen Gleichgewichts zuzuordnen.

Der Mensch sollte deshalb in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen, mit Achtung vor dem Leben, geschult werden. Eine Leben spendende Seele – ein Bewusstsein bekommt alle Informationen mit.

Die Lebensschule eines Menschen fängt bei der Beseelung, nach einer erfolgreichen Befruchtung an.
Leben kann nur mit lebenden Organismen und einer Leben bestimmenden Seele entwickelt werden.
Einer perfekten Seele „ist“ mit Sicherheit werdendes Leben, mögliches Leben, der Weg der Befruchtung, nicht so bedeutsam. Das passende Genmaterial ist bedeutsam.
Eine Seele – das UB, als bewusster Baumeister in der Seele, achtet darauf, dass aus dem Angebot des Genmaterials ein lebensfähiges Leben einer Art – der Artenvielfalt – entsteht, das zueinander passt. Damit kann das UB in eigener Verantwortlichkeit, ein einmaliges Lebewesen, materieller Art, entstehen lassen.
Eine perfekte Seele – das UB, im unbewussten Teil einer entstehenden Seele tätig, wird mit Sicherheit das Beste erbauen, was dem UB durch eine Befruchtung als Genmaterial angeboten wird.

Dieses Grundwissen und einiges Wissen mehr sollte dem Menschen als Selbst­verständlichkeiten sofort bei seiner Aufnahmefähigkeit in einer dem Kind angepassten Form gegeben werden, bevor das TB ganz bewusst mit Phantasie und falschen Informationen arbeitet und zu falschen Bewertungen kommt. Das UB versteht, sofort nach der Beseelung, alles, was für den Menschen bestimmt „ist“.
Da jeder Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit zu einem immer unterschiedli­chen Zeitpunkt für sich mit Gedächtniszellen im Gehirn erst Informationen behalten kann, und die Gedächtnisse in der Seele – dem Bewusstsein in einem unterschiedlichen Lernprozess richtig wach werden, sollten diese noch fast leeren Gedächtnisse von erwachsenen Menschen richtig und gerecht, langsam aber sicher gefüllt werden. Das UB „ist“ hilfreich tätig, nur diese Informationen dem TB zur Verfügung zu stellen, die nicht schädigend aus dem Lebensbuch des Menschen, für den Menschen bestimmt sind. So erfüllt das UB schon frühzeitig seinen Auftrag, das Beste in dieser Verbindung, mit dieser Verbindung zu machen. Das UB ist der beste Helfer des Menschen. Das Kind kann mit Fakten die es verstehen kann, mit der eigenen Phantasie des TB, sobald zwei Ich-Formen wach sind, zu eigenen Erlebnissen kommen. Diese Erfahrungen braucht das Bewusstsein einer jeden Seele.

Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig. Wenn das Erw.-Ich im TB wach wird, besitzt der Mensch 10 Gedächtnisse und das große Gedächtnis des UB, aus dem keine Informationen verloren gehen.
In Deutschland sind die Rechte der Kinder besonders verankert, nach meinem Kenntnis-Stand. Sie werden nur nicht geachtet oder richtig eingehalten. Der verantwortungslose Umgang mit Kindern, mit Menschen geht weiter, weil die Seele nicht mit einbezogen wird. Kein Kind, das aus einer Schule entlassen wird weiß etwas Richtiges zu seiner Seele. Kein Kind kann richtig erklären: Wer bin ich wirklich, wie bin ich wirklich, was bin ich wirklich. Deshalb bleibt es dem berüchtigten Zufall – den es nicht gibt – überlassen, was aus diesem Menschenkind später einmal wird. Lässt sich dieser Mensch leicht die dunkle Brille aufsetzen, ist sein Weg geebneter. Verweigert er die Brille, wird nachgeholfen. Die Möglichkeiten dazu sind vielschichtig. „Bist du nicht willig, dann kommt die Legalität mit seiner Gewalt, als Unrecht.
Früher lachte ich über den Witz, über Lehrer und Paragraphen. Heute ist es Gewissheit, dass der Witz der Obrigkeit gilt. §1 - Der Lehrer hat immer Recht. §2 – Sollte der Lehrer einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft. Gesetze dafür gibt es genug.
Ich habe in meinem gesamten Leben von diesen Rechten als Gerechtigkeit nichts erfahren dürfen. Dafür habe ich als Rechtsdenker, als Menschlichkeits-Denker, hilfreich gütig aber dumm, kein „Fettnäpfchen“ ausgelassen. Mein erlebtes Unrecht reicht für mindestens 10 weitere Leben aus. Wer wie ich das gültige Recht in Frage stellt, zieht Strafe an, so wie das Licht die Motten.

Zuerst war ich als Kind Ballast, dann ein vorhandenes Übel, dann hatte ich, bis heute, überwiegend Pflichten. Das ehrliche Lachen, das ich mit Betäubungsmitteln noch konnte, ist mir heute, im noch bewussteren Leben, vergangen. Erlaube ich mir, mich herzlich etwas mehr zu freuen, folgt sofort die seelische  Qual, weil das Gefühlspendel so weit ausschlagen muss, so weit, wie ich mich freue. (Seelenfunktion)
Das sich jetzt, im Jahre 2007, wieder an Kinder erinnert wird halte ich für Lippenbekenntnisse, solange, wie unsere Kinder als Hoffnungsträger nicht richtig über sich informiert werden. Es ist wieder ein Versuch, vom Unrecht dieser Welt abzulenken. Arme Menschen werden immer ärmer. Für ihre Geburt können sie nichts. Reiche Menschen werden reicher. Das Unrecht überholt selbst irdische Reichtümer. Selbst im Europa-Land Deutschland verhungern Menschen, oder die Seele flüchtet eher, als geplant. Wie es bei einer Schulpflicht zu über zwei Millionen Analphabeten kommen kann, ist der Phantasie mit Protesthandlungen zuzuschreiben, usw., usw.
Bisher hatte kaum ein Kind die Chance nicht im Bewusstsein seiner Seele krank zu werden.
Deshalb sind 99 % aller Menschen, in der Zivilisation, zivilisationskrank.
Das wird sich erst ändern, wenn unsere Kinder mit richtigen Fakten zur Seele,
zum Menschen, zum Leben und einer für alle Menschen gültigen Gleichberechtigung mit richtigem Allgemeinwissen erzogen werden. Wenn das Infizieren mit Unrecht vorgeburtlich aufhört.

Von der herrschenden „Legalität“, das Unrecht nachgewiesenermaßen „ist“, müssen wir uns trennen, wenn wir es mit allen Kindern dieser Welt ehrlich meinen. Die Normalität mit der Seele zu leben, die eigene Seele zu kennen, menschlicher im Einklang mit der Seele zu leben muss Menschenpflicht werden!
Auch dafür soll diese Homepage ein Anfang sein, zu prüfen, und wenn es notwendig „ist“, umzudenken.
Sicherlich bin ich im Laufe der Jahre betriebsblind geworden. Ich musste mich schützen. Trotzdem kann ich noch Unrecht von Recht, als Menschlichkeit unterscheiden.
Wenn ich mir nicht eigene Rechte genommen hätte, hoch kritisch mit mir zu sein, alles in Frage zu stellen und neu auf Richtigkeit, auf Gegenrechenbarkeit, auf Gerechtigkeit, nach der Anleitung zur Gleichberechtigung, für alle Menschen gültig, zu prüfen, und das mit anderen Menschen hätte überprüfen lassen, hätte ich nicht mit der Seele leben und diese praktizieren können.
Ohne die Kraft meiner Seele, ohne mein geschriebenes Lebensbuch, mit dem ich einverstanden bin, wäre ich heute schon tot, „so“ „wie“ mir „so“ oft vorausgesagt wurde. Bisher hatten die Wahrsager Unrecht. Mein Wissen sollen noch Kinder haben. Eventuell über Lern-Cd`s, damit sie eine Chance haben ihre Krankheit, ihr infiziert sein zu minimieren und ihren Kindern helfen, nicht krank zu werden.

Meine unkonventionellen Wege, anders zu denken, brachten Menschen dazu, ein lebenswertes Leben in endlich eigener Verantwortlichkeit zu führen. Die Erkenntnis zur Seele – zum Bewusstsein, Allgemeinwissen und logisches Denken war bisher eine große Bereicherung. Mein Leben wurde lebenswert. Das Leben Gleichgesinnter, todkranker Menschen mit ihren Angehörigen, wurde mit der Seele lebend, lebenswert und hoffnungsfroh. Körperliche Krankheiten verschwanden oder wurden erträglich. Das herrschende Unrecht konnte das Gefühlsleben nur noch stark belasten. Stoffgebundene Kranke, nicht stoffgebundene Kranke, infizierte Menschen nahmen bis heute oder bis zu ihrem natürlichen Tod mit einer neuen Lebenseinstellung, als Individualisten, menschlich am neuen Leben teil. Endlich konnten diese wissenden Menschen freier in ihrer Lebensschule, mit Hilfe des aussagekräftigen Gelassenheitsspruches – (Friedrich Oetinger, 1702-1782), auch anderen Menschen Hoffnung vermitteln. Was könnten intelligentere Kinder von heute – die Natur entwickelt sich weiter – mit Wissen zur Seele, mit Wissen zu sich selbst, später alles noch erreichen. Dafür lohnt sich jeder Einsatz.
In seiner persönlichen Lebensschule sollte sich jeder Mensch ein gesichertes, faktisches Grundwissen aneignen können, sich eine feste Meinung bilden, die Überprüfungen, denn sie muss der Richtigkeit standhalten.
Jeder Mensch „ist“ berechtigt, ja sogar verpflichtet, nach neuen, richtigeren Informationen seine Meinung zu ändern. Einseitige Informationen, an ihrer festhalten – Dogmen – ist Stillstand, und Stillstand „ist“ Rückgang.
Der Fortschritt, die spätere Zivilisation, die mit ihrer einmaligen Seele leben, leben mit Sicherheit freier.
Die bisher noch für viele Menschen mysteriöse Seele wird in der Schule des Lebens über eigene Lernprogramme erklärt und mit der Beschreibungssprache transparent gemacht, so dass die Beschreibungssprache in jede Sprache dieser Welt übersetzt werden kann. Die Hauptsache dabei „ist“, dass der Sinn, die Tatsache des Beschreibens bei Übersetzungen nicht verloren geht.

Mehr dazu, wie die Seele zu bezeichnen ist, finden Sie im Bereich "Die Seele ist ...". Wie die Seele funktioniert, wird in Lernprogrammen aufgezeigt. Da jede einmalige, perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren – erkennen – und nur gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst. „Ich selbst bin das Bewusstsein“. Diese Aussagen höre ich seit ca. 30 Jahren. Auch das kann kein „Zufall“ sein, den es überhaupt nicht gibt.

Obwohl hier nur auszugsweise Informationen angeboten werden, wird es mit Hilfe der bald erhältlichen Lernprogramme, zuerst auf CD, möglich werden, sich ein umfangreicheres, richtigeres Wissen als eigener Lehrer – Schüler (als Autodidakt) anzueignen, als es bisher, ohne die Informationen zur Seele, möglich war.
Die früheren und heute noch legalen Quellen, als Informationen, gemeingültiger Art, enthalten oft nur Lösungsansätze zur Seele und öffnen zur Spekulation,
In Richtung Glauben = nicht wissen, die gesamte Phantasie eines bewusst lebenden Menschen.
Der Glaube selbst, egal an welche höhere Macht, wird weder hier noch in Lern­programmen angetastet. An den Schöpfer zu glauben, egal in welchen Überlieferungen, muss das Recht jedes Menschen sein.

Der Glaube – „die Vorstellungskraft“ – versetzt Berge,

weil jede Vorstellung, als Naturgesetz der Seele, den Anspruch hat, sich zu verwirklichen. Auch zum Glauben muss der Mensch seine uneingeschränkte Freiheit der Phantasie haben

Beispiel: Denken kann nur das Bewusstsein in der Seele. Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelli­genz teilnehmen.
Denkt das Bewusstsein, „ist“ es eine Tat, „ist“ es eine Vorstellungskraft.
Vorstellung bewusst oder unbewusst als Idee, als Gedanke, usw.
Kraft „ist“ dazu notwendig und die Kraft ist der Wille in der Seele als Helfer de UB – das Willenspotenzial.
Das Gedachte macht sich das UB, weil dem UB keine Informationen verlo­ren gehen. Das UB als Helfer des TB sucht immer nach den richtigen Informationen zur Erfüllung der Vorstellung. Hat das UB diese Infor­ma­tionen, macht das UB diese Informationen höherschwellig, so dass das eigene TB, als Auftraggeber diese Informationen bemerkt. Das TB darf sich „jetzt“ frei entscheiden, diese Informationen noch zu gebrauchen, oder die Informationen – die gefundene Vorstellung hat sich durch die Zeit, durch andere Umstände für das TB erledigt. Konnte sich das TB anders seine Vor­stellungen erfüllen dann sagt das TB – „schade“. Braucht das TB diese Informationen noch, freut sich das TB, freut sich der Körper, freut sich das UB.
“Freude hat die Seele immer gerne“.
Die Vorstellung kann sich noch nach Jahren erfüllen.
Das UB hat Zeit. Dem TB läuft die Menschenzeit zu schnell weg. Jede Freude „ist“ herzlich willkommen.

Der Glaube, die Liebe und die Hoffnung sind Freiheiten einer jeden Seele.
Kein Glaube dieser Welt, an eine höhere Macht, darf angetastet werden.
Fakten nach der Bedeutung, was etwas tatsächlich „ist“ werden beschrieben. Die vielen Mehrdeutigkeiten sind Spekulationen, und das sind Ratespiele, die im realistischen Leben nicht dazu gehören.
Nur eine höhere Macht „ist“ in der Lage aus Energien einmalige, lebensfähige Seelen, mit Fähigkeiten sich auch in dieser materiellen Welt aus dem Mikrokosmos heraus, zu verwirklichen. (Newton und Einstein haben das Energiegesetz in menschlich nachvoll­ziehbare Formeln gebracht. Danach richtet sich heute die Menschheit. Ich auch! Energien haben Gewicht. Seelenenergien wurden gewichtsmäßig gemessen und in DM-Zeiten ausgerechnet. Danach ist eine Seele mit ihrem Energiegewicht = Mittel­wert 25,5 Gramm, 130 Millionen DM wert.
Oder 1 zu 1 umgerechnet: 65.000 € wert.
Der unerforschte Mikrokosmos unserer höheren Macht bietet den Menschen noch einige positive Überraschungen.
Unsere Seele, so wie in der Plejaren-Wolke, als Zivilisation aufzubauen, schaffen unsere Kinder.
Der Schöpfer hat keine Hinweise dazu gegeben, eine menschliche Zivilisation nach dem Körper Mensch aufzubauen. Der Mensch, dieses baufällige Gebilde, wo stündlich Kriege legal stattfinden, gearbeitet, gebaut, versorgt, entsorgt wird durch das perfekte UB unserer perfekten Seele, wäre ohne beseelt zu sein, wäre ohne Ub, schon längst ausgestorben. Das ist aber nicht im Sinne des Schöpfers von Allem. Der Schöpfer freut sich über jede Freude, und das hat er seinen Seelen mitgegeben.

Dabei „ist“ der Auftrag so einer dominanten Seele durch den Schöpfer der Seelen immer der Gleiche, für alle Seelen der beseelten Lebewesen, auch der Menschen, gültig:
„Für jede, mit jeder Existenzform, in jeder Verbindung, mit jeder Verbindung, durch jede Verbindung das Beste aus seiner Existenz zu machen.“ - so lange, wie diese Verbundenheit besteht.
“Das Beste ist“:

  1. das, was für mich zur Realität geworden ist, ich die Realität verstehe, beurteilen kann, und mich darüber freue.
  2. das, was für mich eine richtige Bedürfnisbefriedigung geworden ist. <Ich freue mich darüber, alle meine 13 Bedürfnisse zur Zufriedenheit erfüllt zu haben.

Die Bedürfnisbefriedigung, und zwar richtig, ist für alle Menschen gültig. Jeder Mensch muss seine Bedürfnisse, die 13 Bedürfnisse erfüllen, sonst stirbt er eher als geplant, eher als in seinem Lebensbuch steht und das ist „Unrecht.“

(Wiederholungen aus verschiedener Sichtweise, mit verschiedenen Bezügen sind lebensnotwendig, da alles im Leben immer in Bezug auf zu sehen und zu werten ist.) Ändern sich die Bezüge, ändert sich fast alles, auch die Wertung.

Wenn studierten Wissenschaftlern auf eine, wie sie sagen tote Sprache zurückgreifen, zusätzlich Abkürzungen oder zur weiteren Verwirrung noch Paragraphen erwähnen, sich nachher selbst nicht mehr verstehen, können diese Menschen nur sehr schwer oder gar nicht, zum einfachen Denken zurückgeführt werden.
Meistens sind es hochwissenschaftliche, komplizierte, legale, aber praxisfremde Informationen, die kein einfacher Mensch verstehen darf.
Menschen übertreiben gerne, geben gerne an, wollen besser oder gebildeter erscheine, als sie tatsächlich sind. Viele sind „betriebsblind“ von ihrer Arbeit. Viele geben aber nur an, und das ist dumm.
 „ Der dumme, hilflose Ausspruch von Gelehrten, die jahrelang das Falsche gelernt haben, sprechen in Kürzeln, aussagekräftige Worte dumm nach, ohne die tatsächliche Bedeutung zu kennen oder zu benennen. Sie glauben das, was sie sagen. Die tatsächliche Aussage von Sokrates ist für sie nicht bedeutsam.
Sokrates sagte viel Gutes. Was davon gemacht wird, von einem Anspruch, der Spruch kann so nicht stimmen, aber bevorzugt wird er von Intellektuellen genutzt.

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“!

(Sokrates hat etwas anderes, etwas Richtigeres aus seinem Leben, zu seinem Leben gesagt).
Wenn ich als Mensch nicht mehr meinen Namen weiß, meine Wohnadresse vergesse, bin ich entweder alt und verkalkt, vergesslich oder ich stelle mich absichtlich dumm.
Da es viele Kürzelsprachgebräuche gibt, die auch benutzt werden, heißt es immer, bei nicht-verstehen: „Du weißt doch, was ich meine“. Damit wird der Andere als dumm, als nicht verstehen wollend hingestellt. Bei diesen Formulierungen macht selbstverständlich der Gesetzgeber mit, denn es sind auch „nur“ Menschen. So wird die ehrenamtliche, unentgeltliche Hilfeleistung als „selbstlos“ bezeichnet. Ganz legal, ganz normal, ja sogar ein „Muss“! Die Bedeutung von „selbstlos“ – ich bin mich selbst los, wird im Zusammenhang mit Hilfe-Leistung benutzt. „Selbstlos – tätig“ = ich bin mich selbst los, aber tätig – ich tue etwas! Usw.
Wer ein Leben lang Informationen gelernt hat, sollte wenigstens etwas wissen!
Ob das Wissen „in Bezug auf“ richtig oder falsch „ist“, kann jedes Kind mit Grund­wissen zu sich selbst erkennen und sich ein eigenes Urteil bilden.
Einerseits wird der Mensch zur Höflichkeit – Menschlichkeit und darüber hinaus erzogen, und andererseits soll der Mensch Falschaussagen nicht beim Wort nehmen dürfen, sondern so interpretieren, so deuten, wie es gemeint ist. Wer was, wie tatsächlich meint, ist derjenige, den diese Informationen verlassen.
Der Erwachsene „ist“ dafür überqualifiziert!
In Bezug auf „ist“ alles im Leben zu sehen und zu werten.
Ändern sich die Bezüge, ändert sich die Wertung, ändern sich nach der Wertung die Gefühle, es ändert sich sehr oft vieles.
Merksatz: Ich habe nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, nach neuesten Informationen, die richtiger sind als meine alten Informationen, meine Meinung zu ändern.
Ein logisch denkender Mensch sollte dieser Merksatz, in dem beschriebenen Zusam­menhang, zu denken geben.
Aus meiner Sicht „ist“ es die praktizierte, legale Dummheit, die auch noch heute über­all wo ich hinsehe, hinhöre, usw. weiterhin nachgemacht wird.
Dann ist es die Normalität in der Lebensschule, in der sich der Mensch gerade befindet. Spaß zu haben sei schön. Spaß = Freude auf Kosten Anderer zu haben, ist schön. Schön ist begrifflich aus der Phantasie – für meistens nur einen Menschen schön. Diese Ungerechtigkeiten, diese erklärungsbedürftigen Begriffe, die kein Mensch richtig in seiner Lebensschule erklären kann, weil die Seele, mit ihrer Funktionsweise nicht in den Sprachgebrauch, nicht in den Umgangssprachgebrauch richtig aufgenommen worden sind. Die Schule des Lebens muss sich weltweit ändern. Die Lebensschule muss durch wissende Menschen richtig korrigiert werden, damit Menschen überhaupt eine Chance haben, mit sich, mit a

nderen ein zufriedenes Leben führen zu können. Hunger, Leid, viele Krankheiten werden, mit Güte sie zu leben, als Menschlichkeit nicht gelebt werden können. Güte verhindert jede Form von Übertreibungen und Unrecht.
Dieses eingespielte Schneeballsystem „ist“ zu ändern, wenn der Mensch es tatsächlich will. Damit Kinder Recht bekommen, das uns älteren Menschen, über 12 Jahre alt, versagt wurde, bin ich bereit, öffentlich das Unrecht der ganzen Menschen dieser Welt zu erklären.
Die Möglichkeiten dazu haben wir Menschen.
Das wirklich ändern wollen fehlt bisher.
Denken wir Menschen nicht um, siegt weiterhin der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, das sich selbst bereichern.

Kinder klagen in Kindergruppen:

  • Ich weiß nicht ob ich mich traue, ein Kind in diese Welt zu setzen.
  • Ich finde keine gerechten Vorbilder als Erwachsene, dass ich bedenken­los übernehmen könnte.
  • Ich erziehe meine Kinder anders, als ich erzogen wurde.

Das Klagelied der Kinder ist bekannt.

Es wurde bis heute viel geändert, aber das Ergebnis steigert die Größe der Bewusst­seinskrankheit. Die Menschen werden immer jünger krank. Das Unrecht hat zugenommen, weil die Grundlagen, das richtige Grundlagenwissen bisher nicht berücksichtigt wurde.

Von unseren Bundeskanzlern ist Recht ignoriert worden.
Von unseren Bundespräsidenten ist Recht ignoriert worden.
Von unserer Bundeskanzlerin ist Recht ignoriert worden.
Von unseren Ministern/ -rinnen ist Recht ignoriert worden, usw.

Noch nicht einmal Antworten sind erfolgt, auf viele Anschreiben von unseren Sammelzuschriften.
Von mehreren hundert Briefen hat im März 2007 ein Mitglied aus einem der Vereine, ein Bestätigungsschreiben erhalten.
Ich kann bei diesem Verhalten weder Beachtung, noch irgendein Recht für Menschen in der Legalität erkennen.
Im Gespräch mit Behördenvertretern, Lehrern, in Krankenhäusern oder im kleinen Gesprächskreis mit ungeschulten Menschen, wird sofort bewertet und dann erklärt. Umständlicher, kranker geht es nicht mehr. (Dann habe ich schon vor 20 Jahren gedacht. Es ist noch viel schlimmer geworden).
Zum eigenen Schutz, die Dummheit immer wieder vertuschen zu wollen, muss der Nachsatz erwähnt werden, den viele Menschen gebrauchen:

„ Du weißt doch was ich meine“ oder „Du weißt doch, wie ich es meine“!

Kommen Bewertungen – Abwertungen, dann Erklärungen und wieder – Du oder Sie wissen doch, wie ich es meine.
Meine Erfahrungen mit Menschen sind vielfältiger Natur.
Unrecht, Beschuldigungen, Unwahrheiten, Unterstellungen, Forderungen, Nachweis­führungen, Bestrafungen, Rufmord selbst, oder gerade unter Suchtkranken – bewusst­seinskranken Menschen.
Das wird gefördert, das wird unterstützt, aber nicht das Recht.
Das berufsmäßige Denken „ist“ überall zu finden.
Die Einigkeit der Menschen wird von Führungskräften zerstört. So als ob die Erwach­senen Angst haben als große Kinder, mit kindischen Verhaltensweisen erkannt zu werden. Deshalb wird gelogen und betrogen, wo es nur geht. Diebstahl, menschenver­achtendes Verhalten ist auch überall zu erkennen. Fast alle Verhaltensweisen fangen mit „Un“ an, bis unmöglich. Der rechtschaffene Mensch ist zum Außenseiter geworden. Der Unrechtsmensch der Siegesmacht hat Hochkonjunktur. Ehrlich sein, aufmerksam sein, usw. sind nicht gewollte Eigenschaften. Die Hilfsbereitschaft wird immer seltener und wird zur Dummheit erklärt. Die ganzen Rechtsverhältnisse haben sich verschoben. Es fehlt nur das in Amerika praktizierte Faustrecht. Leder eine Waffe, das ist der Volksschrei. Lippenbekenntnisse wegen des eigenen Vorteils und das Leben durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen, wird den Menschen frühzeitig beigebracht, so dass er sich nirgends alleine aufhalten kann. Dazu wird die Technik missbraucht, dafür wird der Wohlstand missbraucht.
Der arme Mensch wir immer ärmer, kranker und leidender.
Der reiche Mensch wird immer gewollt reicher.
Die Kluft zwischen den Menschen wird auf jedem Niveau größer.

Für jeden Menschen ist gültig: Was der Mensch nicht nachmessen und überprüfen kann, glaubt er nicht, braucht er nicht zu glauben, selbst dann nicht, wenn er das Gegenteil selbst erlebt. So sind unsere Gesetze, geschriebener und ungeschriebener Art. Wenn es noch kein Unrechtsgesetz dafür gibt, wird ein Gesetz „erlassen“ . Das Gesetz wird mir nicht „erlassen“, sondern ich werde als Mensch damit bestraft. Erlassen hat natürlich in Zusammenhang mit der Obrigkeit, mit den Gesetzen eine andere Bedeutung, als das Wort, in Bezug auf, aussagt. Was das Wort tatsächlich für mich „ist“, erfahre ich im Kleingedruckten, wenn ich damit bestraft werde. Dann bezieht sich der Recht-Sprecher auf den erlass! Misstrauisch den Worten gegenüber braucht keiner zu sein, denn wir haben freie Meinungsäußerung im Rechtsstaat. Der Selbstbetrug nimmt immer mehr zu und wird noch gefördert.
Kinder werden immer misstrauischer, selbst später als Erwachsene.

Misstrauisch Menschen gegenüber sein, ist rechtens. Dieses Misstrauen ist berechtigt, wurde der Mensch doch in der Vergangenheit und Gegenwart zu oft von Menschen belogen und bewusst für dumm gehalten. Der Mensch sollte wenigstens das als Verstehen oder als Wissen anerkennen, was er selbst bisher im Rechtsstatt oder im Leben erlebt hat.
Der Mensch versteht das, was er erlebt hat, „aber“ ob der Mensch etwas richtig versteht, hängt von vielen Faktoren ab.


-  „ist“ der Mensch mit der gläubigen Blindenbrille erzogen worden?
-  „ist“ der Mensch mit der Schwarzblindenbrille erzogen worden?
-  „ist“ der Mensch mit der Seele, dem Wissen zur Seele erzogen worden?
-  „ist“ der Mensch ohne das Wissen zur Seele – zum Bewusstsein – zum Leben erzogen worden?

Hat der Mensch ein gutes Elternhaus, eine gute Schulbildung, mit oder ohne Geschwister, mit oder ohne geliebt zu werden, oder war der Mensch auf seine Phantasie angewiesen, usw.
Soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Komponenten oder wie es sonst noch fachlicher, sachlicher ausgedrückt werden kann.
Das alles, oder noch viel mehr hat für die Phantasie des TB einer Seele oder das tatsächlich geschriebene Lebensbuch für das Bewusstsein einer Seele, eines Menschen, eine untergeordnete Bedeutung.
Das Beste sollte jedes Bewusstsein einer Seele in jeder Verbindung mit dem Menschen machen.
Das Beste konnte bisher das Bewusstsein mit dem Menschen in dieser materiellen Welt nicht machen. Denn das Beste „ist“ die eigene, innere Zufriedenheit.
Das Bestmögliche in dieser Welt, mit diesem Leben zu machen, misst der Mensch – die meisten Menschen – nach Äußerlichkeiten, und damit haben viele Menschen das Bestmögliche versucht zu machen oder auch erreicht. Ob der Mensch damit innerlich – gefühlsmäßig – zufrieden war oder „ist“, ist nicht messbar, „ist“ bisher nicht messbar gewesen.

Der Mensch als sein eigener größter Feind wird weder auf dieser Website noch in den Lernprogrammen zur Seele etwas finden, was er "einfach nur zu glauben hat!“ Alles kann im eigenen Leben, mit den eigenen schon gemachten Erfahrungen ausprobiert und nachvollzogen werden.
Mit der menscheneigenen Kreativität macht der Mensch dann das Richtigste aus seinem Leben. Da es die Hauptaufgabe einer Seele, eines Bewusstseins ist, das Beste aus jeder Existenz im Erwachsenenalter mit dem Erw.-Ich zu machen, wird jeder Mensch nach der Richtigkeit seines Lebens forschen. Dazu muss ein Mensch zu seinem Erw.-Ich im TB wechseln, um ein Erwachsenenleben führen zu können.
Durch die Zivilisationskrankheit kann heute 1 % der Menschen wechseln. Ungeschult zu seiner Seele, leben diese Menschen menschlich, so wie sie sind. Sie zeigen Stärken, sie zeigen Schwächen, übertreiben selten, sind gütig, selbstbewusst, usw.
Hochrechnungen verschiedenster Möglichkeiten dieser Welt ergaben, dass 99 % der Menschen mit ihrem Ki.-Ich ein Erwachsenenleben führen.
Vor 25 Jahren wurde von der Drei-Drittel-Krankheit gesprochen, weil das Ki.-Ich die Vorstellungskraft der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht hergeben wollte. Als guter Schauspieler, unterstützt vom UB, „ist“ das heute noch „so“. Die Behandlungsbedürftigkeit dieser Krankheit ist nur größer geworden. Weit über zwei Drittel der kranken Menschen sind behandlungsbedürftig heute. Knapp ei Drittel dieser Menschen lässt sich behandeln oder sucht nach der richtigen Behandlung, die es noch nicht allgemein gibt.
Welcher Mensch in der Legalität, in der Normalität sollte freiwillig einen Test machen und das Ergebnis anerkennen.
Welcher Mensch, der ein angeblich normales Leben führt sollte sich in Frage stellen oder zugeben, nichts Richtiges zu seiner Seele, zu sich selbst zu wissen. Bis ich was, bin ich wer geworden, muss ich nicht auch noch Etwas zur Seele – zum Bewusstsein wissen, usw.
Eindeutig habe ich feststellen können, dass ein Ki.-Ich im TB mit Phantasie ein guter, ein großer Schauspieler ist, der es bis heute geschafft hat, von der tatsächlichen Funktionsweise der Seele abzulenken.
Ich hatte das Pech – oder – das Glück (umgangssprachlich) mein Unrechtsleben bewusst leben und auswerten zu dürfen, mit meiner Seele, mit meinem Bewusstsein.
Es „ist“ mir schon lange, aber auch heute klar, dass sich die Erkenntnisse zur Seele erst in 10 – 20 Jahren durchsetzen werden. Ich will nur den richtigen Anfang dazu machen. Deshalb mache ich auf die Seele, in der Lebensschule, aufmerksam. Ich betrachte es als meine Menschen-Pflicht, Erkenntnisse aus meiner Lebensaufgabe anderen Menschen mitzuteilen, wenn die Möglichkeit, wie heute, dazu besteht.

“Menschen werdet wach und denkt um“
Es lohnt sich, durch sich, zufrieden zu werden.

In der Lebensschule wird die Seele in ihrer Gesamtheit vorgestellt, „so“ „wie“ es hier schon ansatzweise möglich „ist“. In der Lebensschule wird zur richtigeren Übersetzung in andere Sprachen die Beschreibungssprache verwendet. Übliche Schachtelsätze für Fortgeschrittene werden unumgänglich sein. Es ist die zweite Sprache. Es ist die Beschreibungssprache, wo Grundwissen zur Seele die Voraus­setzung ist. Alles in der Seele ist unzertrennbar miteinander verbunden.
Die Fakten – die Tatsachensprache beschreibt was etwas tatsächlich ist, und womit es noch berücksichtigt werden muss. Deshalb gibt es in der Lebensschule Grundwissen als extra Themen. Diese werden später, mit vielen anderen Themen beschrieben, zusammengefügt.
Mit den Kenntnissen zur jeweils einmaligen Seele kann sich jeder einmalige Mensch richtiger verstehen.
Dieser Mensch versteht, das er, wie alle Menschen, zweimal einmalig „ist“ und noch viel mehr.
Versteht sich ein Mensch richtiger, kann der Mensch in eigener Verantwortlichkeit richtiger mit sich, richtiger mit anderen leben.
Dieser Mensch kann dann Verständnis haben oder er kann kein Verständnis haben. Die Freiwilligkeit bleibt durch das – ich kann – erhalten.
Im Erwachsenenalter lebt der Erwachsene überwiegend mit Erlaubern.
(- Ich kann – ist ein Erlauber)!
Dieser Mensch versteht sich als sein eigener Therapeut.
Dieser Mensch versteht, dass er in seinem Leben keinen Seelentherapeuten zusätzlich braucht, wenn er seinen Entwicklungsprozess in seinem Erwachsenensein abgeschlos­sen hat.
Dieser Mensch versteht, dass andere Menschen so ähnlich denken könnten, wie er selbst.
Dieser Mensch lässt jedem Menschen die Freiheit mit seiner Phantasie so zu denken, wie es der andere Mensch für richtig hält.
Die Phantasie einer anderen Seele, eines anderen TB, muss für jeden Menschen tabu – unantastbar sein.
Dann erst sind die Gedanken wirklich frei.
Die heutige Beeinflussung, wie ein Mensch zu sein hat, muss aufhören.
Eine Sprache, die Ratespiele ermöglicht, beinhaltet Verständigungsschwierigkeiten = Schwierigkeiten sich zu verständigen – sich oder andere zu verstehen.
Wer nicht richtig versteht, kann nicht richtig werten.
Der Kreislauf ist wieder geschlossen. So kurz kann eine runde Sache = Aussage sein! “Bedeutsam“!

Versteht der Mensch sich richtiger, versteht er das gesamte Leben richtiger, wenn er auch dazu die aufklärenden, richtigen Informationen erhält, als richtiges Grundwissen.
Das neu Erlernte hört ein Leben lang nicht auf. Begnügt sich dieser Mensch im Alter mit seinem Wissen, lernt er trotzdem weiter, weil das Erlernte zum Reflex geworden „ist“.
Dieser Mensch „ist“ länger wach, ist kritikfähig, aber seine Seele fängt an, sich aus diesem Leben zu verabschieden.
Versteht der Mensch sich richtiger, kann der Mensch Verständnis für sich entwickeln und irgendwann erwachsen werden und ein wissender Mensch werden. So früh wie möglich, aber er muss es nicht.
 „Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss“!
 Der Mensch, der sich richtiger versteht, kann richtiger für sich herausfinden:

Wer ich wirklich mit meiner Seele bin,
wie ich wirklich mit meiner Seele bin,
was ich wirklich mit meiner Seele bin,
welche Mittel und Möglichkeiten ich wirklich mit mir, mit meiner Seele habe, um nicht im Bewusstsein meiner Seele, oder am, im menschlichen Körper durch Unkenntnisse zu mir krank zu werden.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.
In der Lebensschule können so viele Themen gewählt werden, die sich ein Bewusstsein bewusst mit seiner Kreativität, mit seiner Phantasie ausdenken kann.
Offene Fragen mit Phantasie als Wunschdenken, werden immer Wunschdenken bleiben, wenn sich das Denken nicht realisieren lässt.
Außerdem müssen geschriebene und ungeschriebene Gesetze zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum neuen Leben so lange eingehalten werden, bis das Unrecht dieser Welt durch Recht in dieser Welt, mit der Seele, ersetzt wird.
Fast alle offenen, realistischen Fragen können mit den richtigen Kenntnissen zur Seele, in Verbindung mit dem Menschen, in Bezug auf das neue Leben, zum sehr großen Teil für sich beantwortet und gelebt werden, bis zum kleinen 1x1 der Seele – des Lebens. Gemeinsam ist die Menschheit am Stärksten, in jeder Richtung.
Verschiedene freie Völker wird es weiter geben.
Verschiedene Völker, mit einer eigenen Sprache darf es sicherlich geben. Sie sind in Bezug auf alle Menschen Außenseiter, wenn sie nicht die Einheitssprache aller Menschen verstehen.
Dass es heute schon kein reinrassiges Volk mehr gibt liegt sicherlich mit an der größten Völker – Wanderung in der Geschichte der Menschheit - dem Urlaub!

- der Peter -