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Inhalte der Lebensschule

Die Inhalte der Lebensschule können in dieser Homepage nur auszugsweise angeboten werden

Für mich als Menschen hat die Prioritätenliste genauso eine Gültigkeit, wie sie für alle Menschen gültig ist. Diese Prioritätenliste aller Menschen, nach der auch ich meine eigenen Prioritäten setzen muss (und ich es jetzt lernen kann), ist:

1.   Die Persönlichkeitsarbeit, die mich 24 Stunden am Tag, bewusst oder unbewusst begleitet. Die Persönlichkeitsarbeit muss ich richtig erfüllen, damit es mir gut geht. Wenn ich es (noch) nicht allein kann, oder nicht mehr kann, muss mir geholfen werden. Und ich verhalte mich richtig und vernünftig, wenn ich mir auch helfen lasse.

2.   Der Beruf, denn ich muss mir meinen Lebensunterhalt sichern. Immer begleitet von meiner Persönlichkeitsarbeit.

3.   Die Familie (oder Freunde als direktes Umfeld), denn sie gibt mir Halt und unterstützt mich. Immer begleitet von meiner Persönlichkeitsarbeit.

4.   Erst an vierter Stelle kommt die Freizeitgestaltung. Sie ist aber nicht nachrangig, sondern auch notwendig. Ebenfalls immer begleitet von meiner Persönlichkeitsarbeit.

Meine Sicherheiten

Ich lerne mein Leben richtiger, besser, vernünftiger und gerechter und somit zufriedener zu gestalten, als ich es bisher konnte. Wann immer sich eine Hintertür zur Vergangenheit, zum alten Denken öffnet, wende ich meine erlernten Sicherheiten als meine Sicherheitsschalter an:

"Das kenne ich schon."
"Das hatte ich schon."
"Das kommt mir sehr bekannt vor."
"Das muss ich mir nicht noch einmal antun,"

...und schütze mich mit einem Lächeln davor, in altes Suchtverhalten zu verfallen.

Die Richtigkeit der Angaben hat sich in den letzten 30 Jahren in allen Therapieangeboten erfolgreich bei jedem Menschen bewährt, der diese Angebote zugelassen hat:

  • In Unikattherapien mit einem Erfolg von 100 %,
  • in Gruppentherapien zu ca. 92 %.

Bei vielen Kindern konnte die Bewusstseinskrankheit ihrer einmaligen Seelen verhindert werden, weil die Eltern eine Unikattherapie für sich zugelassen haben, weil die Eltern für ihre Kinder mitgelernt haben, menschlicher und gerechter zu sein. Die Eltern, die vorher ihre eigenen Kinder nicht richtig verstehen konnten, verstanden plötzlich ihre Kinder, weil sie sich richtiger verstehen konnten.
Das Wissen der Eltern wurde kindgerecht, faktisch so gelassen, aber Worte den Kindern zu sich, zu ihrer Seele gegeben, dass sich das Kind nicht nur verstanden fühlte, sondern dass das Kind schon im Kindesalter mit sich zufrieden sein konnte.
Das Leben des Kindes begann sich zu verändern. Das Kind war mit sich, mit seinem Leben, mit seiner Familie, mit seiner Schule, usw. zufrieden.
Aus dem Kind wurde kein krankes Kind in der Seele – im Bewusstsein.
Das Kind, der später erwachsene Mensch macht sich selbst, seinen Eltern heute noch Freude.
Das Kind brauchte bis heute keinen Seelen–Therapeuten.

Das sind auszugsweise Ergebnisse aus dem Inhalt der Lebensschule, die vor ca. 30 Jahren neu angefangen hat.
Wenn sich diese Ergebnisse bei wenigen Menschen (bisher 18000 geschulte Menschen) bis heute so darstellt, dann kann es vielen anderen Menschen weltweit helfen. Dazu müssen die richtigen Informationen Verbreitung finden, in jeder Lebensschule eines Menschen.
Kranke Menschen, egal wie diese Zivilisationskrankheit wegen der Übertreibung oder eines scheinbaren Vorteils namentlich im Einzelnen heißt, die Krankheit ist eindeutig ursächlich eine Bewusstseinskrankheit, weil nur das Bewusstsein in der Seele denken kann. Infiziert ein Kranker, wie gesagt wird, sieben andere Menschen, weil der Mensch durch Andere, über Andere oder irgendwelche Sachen lebt – so ist es normal und legal, so wird es in der Erziehung gelehrt – infiziert ein Mensch, in der Seele gesund, am Körper genesend, wenige Menschen. Heute wird in der neuen Lebensschule gelehrt, mit der Krankheit aus der eigenen Vergangenheit, sein eigener Seelen Therapeut zu werden. Damit hat der geschädigte Mensch genügend zu tun. Eltern beziehen ihre geliebten Kinder mit ein. Erwachsene Therapeuten achten umsichtig auf sich, sind großzügig genug Kompromisse mit andern, geliebten Menschen zu machen, aber nicht um jeden Preis. Dafür ist das eigene, alte Leben Warnung genug. Um sich selbst nicht wieder zu sehr zu verausgaben, wurden Sicherheiten gegenüber dem alten, krank machenden Leben für sich selbst eingeführt. Für den neu lebenden Menschen, mit dem Wissen zu seiner einmaligen Seele in seiner neuen Lebensschule, ist ein Tauschen mit dem Vergangenheitsleben, mit zwei Freuden, fast unmöglich. Mit zwei Freuden wechsele ich nicht absichtlich in ein Angst-Leben, in ein Unrechts-Leben, in ein nicht richtiges, nicht vernünftiges, nicht gerechtes Leben, wenn mir das bewusst geworden ist.
Bei aller Liebe zu sich selbst oder gerade wegen der neuen Liebe zum Leben, wird nach tragfähigen Kompromissen gesucht, die gemeinsam mit anderen gelebt werden können.
In meiner neuen Lebensschule lerne ich nicht nur die feststehenden Gesetzmäßigkeiten zur Seele, sondern zuerst lerne ich das Leben eines erwachsenen Menschen mit seiner Seele. Dazu kommt das Grundlagenwissen, dass in Verbindung mit der Seele, mit dem Bewusstsein zur richtigen Funktionsweise der Seele und zur Auswertung der eigenen Vergangenheit führt. Dadurch steigt das Selbstwertgefühl, die Eigenverantwortlichkeit, das Selbstbewusstsein, usw. Der frühere, Angst machende Minderwertigkeitskomplex, der teilweise mit dem blind sein zum eigenen Leben anders gedeutet wurde, - die anderen haben Schuld, usw. - wird durch Freude, durch Zufriedenheit, heute richtiger gehandelt zu haben, ersetzt.
“Das kenne ich schon.“
“Das hatte ich schon.“
“Das kommt mir sehr bekannt vor.“
“Das muss ich mir nicht noch einmal antun,“
und schütze mich mit einem Lächeln davor, in altes Suchtkrankenverhalten wieder zu verfallen.
Ich lächelte als zufrieden Wissender, der sein Leben neu entdeckt hat und der in der Lage war, dieses neue Leben abzusichern, auszubauen und zu schützen. Da ich das neue Wissen als zufriedener Mensch zugelassen habe, habe ich gleichzeitig meine Persönlichkeitsarbeit richtig gemacht.
Das Beste nach der richtigen Persönlichkeitsarbeit mit mir, in meinem einmaligen Leben zu machen, verdanke ich jetzt meiner Seele, meinem Bewusstsein, das mit Aufrichtigkeit das Beste aus meinem Leben machen kann.
Da ich gelernt habe das alte, gültige Rechtsleben nicht zu unterschätzen, werde ich nicht, wie früher, zu einem Träumer, der in seiner Scheinwelt lebt.
Das ändert nichts an der Bekanntgabe in der Öffentlichkeit, aus meiner Lebensschule, auszugsweise über das Leben in der Lebensschule, mit dieser Homepage zu berichten.
Wenn bisher wenigen Menschen, in Bezug auf die jetzige Gesamtbevölkerung der Erde geholfen werden konnte, ist es mit Hilfe vieler recht denkender Menschen möglich, vielen Menschen mit ihrer Seele, zu ihrer Zufriedenheit zu verhelfen.
Die Schule des Lebens ist für alle Menschen da.
Jeder zweimal einmalige Mensch hat das Recht auf richtiges Wissen, um durch sich selbst, mit anderen oder irgendwelchen Dingen zufrieden und innerlich gefestigt, mit überwiegend Freude sein Leben zu leben.
Als Beispiel: Missgunst und Neid, sehr eng beieinander liegend, kommt bei einem Menschen, der erwachsen lebt, wegen seiner Güte, die er endlich mit seiner ganzen Seele leben kann, nicht als Übertreibung vor!
Auszugsweise Inhalte aus der neuen Lebensschule.
(Wer die Seele ansatzweise richtig kennt, weiß, dass das Sehende aus dem Leben eines Menschen, ein Menschenleben dauern kann, um die Komplexität einer perfekten Seele makroskopisch zu beschreiben)!

- der Peter -