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Einige Worte über mich - der Peter -


Peter Pakert, 2006

Wenn ich mich meine, spreche ich in der Ich-Form, damit keine Zweideutigkeiten vermutbar sind. Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, wenn ich mich meine, dass deutlich zu machen, damit ich bei meinem Wort genommen werde. Damit übernehme ich die Verantwortung für mich. Damit verhindere ich, dass ich mich vor anderen verstecken kann oder mich aus der Verantwortung schleichen kann, „so“ „wie“ es im deutschen Sprachgebrauch - feststehendes Gesetz – üblich ist. In der Erziehung heißt es schon: Nur der Esel nennt sich zuerst. Entweder spricht der Esel über sich, oder ich spreche über mich und übernehme die Verantwortung, so dass mir kein Hintertürchen offen bleibt. „Neuheiten“, die richtiger und gerechter sind, bleiben gewöhnungsbedürftig. Damit habe ich gleichzeitig eine nicht ganz richtige Erziehungsform angesprochen und bitte den Leser weiter zu lesen.
Ich bin als – der Peter – bekannt, in meinem Bekanntenkreis!
Ich, Peter Pakert, wurde am 09.03.1945 in Dresden-Arnsdorf ungerechterweise im Internierungslager geboren. Ungerechterweise deshalb, weil mich meine Mutter aus dem einigermaßen sicheren Dortmund in Westfalen nach Dresden, als noch ungeborenes, Kind gegen meinen Willen, während des „mehrere Fronten- Krieges“ an die Kriegsfront mit Russland verschleppte. Auch andere Länder beteiligten sich daran, Dresden in Schutt und Asche zu legen. Unrecht „ist“ jeder Krieg. „Wer kämpft, verliert immer irgendwas!“ Dass ich später selbst zu meinem größten Feind wurde, weiß ich heute. Das lag nicht am Kriegszustand, in den ich hineinkam. Das lag eindeutig an der herrschenden Legalität, an der Normalität der Nachkriegszeit, der fehlenden Worte in meiner Erziehung, an dem herrschenden Unrecht. Wehrhaft wie ich bin, kann ich aus Unrecht kein Recht ableiten. Ein Leben in Freiheit konnte ich weder bis zum 31. Lebensjahr leben, noch nicht einmal bis heute gelang es mir, ein Leben in Freiheit zu leben. Das Unrecht erfahre ich persönlich immer dann, wenn mir etwas bewusst wird, oder ich wach werde. Mich selbst, innerlich schützend mit mir, mit meiner Seele – dem Bewusstsein in Einklang zu leben ist mir zwar seit 30 Jahren gelungen, weil ich endlich meine Seele erkannte, sie anerkannte und damit mich anerkannte. Das äußere Unrecht abzuwehren war nur durch Ignorieren möglich.
Als ich schmerzlich, erst im siebten Monat meiner körperlichen Entwicklungsphase, das Licht dieser Welt erblickte, hat kein Erwachsener so viel Verantwortungsbewusstsein gegenüber eines werdenden Menschen, zu mir, gehabt und wurde willkommen geheißen. Das resolute Eingreifen einer Frau rettete mir vorerst das Leben.
Die eine große Ungerechtigkeit wurde von weiteren Ungerechtigkeiten mir gegenüber bis heute weit übertroffen.
Trotzdem habe ich mich zum menschlichen Menschen entwickeln dürfen, der erwachsen geworden „ist“.
Ich bin von dieser Wahrheit heute überzeugt, im Erwachsenenalter erwachsen geworden zu sein.
Deshalb kann ich die Verantwortung für meine Homepage übernehmen. Für meine Aussagen bin ich verantwortlich.

Die Nachkriegsturbulenzen führten mich über mehrere Stationen zuerst wieder nach Dortmund. Auf vielen Umwegen kam ich 1966 nach Hannover. Hier begann ich, mich zu spät mit meiner eigenen Suchtkrankheit auseinanderzusetzen. Hier ging mein Lernweg weiter.

Obwohl ich nach einem langen Leidensweg, den ich im "Haus Niedersachsen" am 13.12.1976 beendete, mit meinen Kräften am Ende war, und Therapeuten und Ärzte mir nur noch wenig Zeit zum Leben gaben, setzte ich meine wiederkehrenden Kräfte zuerst in einer Gruppe von ehemaligen Patienten aus dem "Haus Niedersachsen", als Gleichgesinnte, in Hannover, ein. Alle wollten wir leben.

Daraus gründete ich am 09.08.1977 mit 22 anderen Menschen den Verein für Sozialmedizin Hannover e.V. Diesen Verein durfte ich 15 Jahre, als 1. Vorsitzender, leiten. Weitere Gruppen, Vereine, selbst ein Landesverband entstanden 1982. Meine Hauptaufgabe in den nächsten Jahren im ehrenamtlichen Bereich lag in der Betreuung von Abhängigkeitskranken aller Alkohol- und Übertreibungskrankheiten im Großraum Hannover und weit darüber hinaus. Bald wurde ich mehrfach ehrenamtlich tätig. Selbst mit der Öffentlichkeitsarbeit in Niedersachsen und darüber hinaus, auf Bundesebene.
Schon 1986, nach einer Umschulung, mit dem Ziel vor Augen, dass es mit der Seele richtiger ist zu helfen, von meiner Praxis, dem Institut für Naturheilkunde, Beratungsstelle, Lebensschule und privater Suchberatungsstelle aus, bis heute 2007.
Am 30.01.2005 wurde auf vielfaches Drängen endlich ein Verein gegründet, in der Tulpenstraße 15, der weltweit über Lebensschulen hilfreich und aufklärend tätig sein will. Dass wir in Hannover, in Niedersachsen und darüber hinaus mit der Einbindung der Seele auf dem richtigen weg waren, zeigte sich gleich.

Schon 1980-1982 wurde der Verein für Sozialmedizin Hannover e.V., durch sein großes Engagement, zu einem der größten Vereine für Sozialmedizin in Niedersachsen.
Am 20.03.1982 war ich Mitbegründer des Landesverbandes der Vereine für Sozialmedizin in Niedersachsen, dessen 1. Vorsitzender ich fünf Jahre lang war. Im Jahre 2006 hatte der Landesverband 21 Vereine unter seinem Dach, und einige Vereine sind in der Endgründungsphase. Acht Jahre lang war ich im politischen Bereich mit dem Thema Sucht in ganz Niedersachsen tätig. Kranke Menschen waren für jede richtige Hilfe dankbar. Dazu gehörten Kinder mit einer falschen Diagnose. Die diskriminierende Hilfsdiagnose dieser hochintelligenten Kinder lautet ADS-Syndrom. Die Seele wurde auch bei diesen Kindern nicht berücksichtigt. Wer sich als Kind ungerecht behandelt fühlt, damit sogar recht hat, wird als krank abgestempelt, (hochintelligente, dumme Kinder)! Dass diese Kinder protestieren, ist normal. Dass ein blinder Erwachsener diese Unlogik nicht erkennt und dagegen angeht, ist mehr als dumm.
Behörden, Ämter oder sonstige Verantwortliche zogen sich immer weiter zurück.
“Was es nicht geben darf, auch nicht da ist!“
Überall gibt es Unrecht, das schon als Kind erkannt wird.
So blieben mir auf meinem Weg die vielen Protesthandlungen, Hilfeschreie als acht Selbstmordversuche, usw. Wen interessiert es schon wirklich, dass die Seele ausblutet. Ein Gipsarm oder Bein wird mehr beachtet als der Mensch, der wegen seiner Gefühle leidet. Nach welchem menschlichen Recht sollten Erwachsene als Vorbild gelten, wenn ein Unrecht das andere Unrecht ablöst.
Mich ungerecht behandelt fühlend, kommt in meinem Alter (62 Jahre) stündlich vor.
Erfahrungen eines Lebens, meines Lebens kann ich nicht auf Dauer ignorieren.

Das neue, hilfreiche Leben ging weiter, trotz gefühltem und körperlich nachempfundenen Unrecht. Die verschiedensten Unrecht-Erlebniswelten gehören zu meinem bewussten Leben unbedingt dazu.
Zu jeder Zeit habe ich den Kontakt zu Krankenhäusern, Therapiestätten und Ärzten gepflegt, um eine gute und hilfreiche Zusammenarbeit zu gewährleisten, aber auch um interessierte Ärzte und Therapeuten auf den neuen Weg im Suchtkrankenbereich bewusst auf das Bewusstsein vorzubereiten. In der Zeit bildete ich viele Ärzte, Therapeuten und Interessierte aus, diese hilflosen, kranken Menschen richtiger verstehen zu lernen.

Das Legale, die Krankheit im Bewusstsein war sehr stark. Gegen meine Argumente, die hilfreich waren, wehrten sich zuerst lange Zeit immer wieder kranke Menschen, wegen ihrer Schwarzlichtbrille, erfolglos. Die Schwarzlichtbrille hat derjenige auf, der bedingungslos der Normalität, der Legalität Glauben schenkt.

Schon lange vorher begann ich mit der Ausbildung zum Heilpraktiker mit privatem Medizinstudium und zum Suchttherapeuten im Therapiezentrum „Haus Wolfsburg". Insgesamt dauerte die parallele Ausbildungszeit 6 1/2 Jahre.
Am 04.01.1986, also parallel zum Verein für Sozialmedizin und Landesverband, in denen ich tätig war, eröffnete ich eine eigene Praxis als private Suchtberatungsstelle für angeblich „hoffnungslose Fälle", damit sie nicht ins Ausland abwandern mussten. In der Praxis, Tulpenstraße 15, bin ich heute noch tätig und für alle Bewusstseinskrankheiten zuständig. Deshalb gibt es für mich nur „nicht-verstehende Behandler/ Erzieher", aber keine hoffnungslosen Fälle. In meinen Praxisräumen „ist“ auch das Institut für Naturheilkunde als Dach vorhanden.

Meine Klientel in den letzten 26 Jahren bestand hauptsächlich aus einem Kreis von Personen, die bereits mehrere erfolglose Therapien hinter sich gebracht hatten, die für alle Behandler "Drehtürpatienten" waren, also als hoffnungslose Fälle galten. Aber gerade durch sie entdeckte ich die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit recht frühzeitig, und ich entdeckte die Ursachen und die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit, Hörigkeit, Übertreibungskrankheit, eingeredete Krankheit = Bewusstseinskrankheit der Seele. Und der Körper als Spiegelbild der Seele

Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Übertreibungsbereich, der in der Seele, im Körper krank „ist“, sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen. 
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden.
Die bedeutsame Seele mit ihren enträtselten Funktionsweisen st wieder einmal nicht zur Geltung gekommen.
Die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele eines jeden Menschen ist wieder ignoriert worden. Wie blind muss ein Fachwissenschaftler sein, wie ignorant sind Menschen, wenn eindeutig, unwiderlegbar das Körperliche eines Lebewesens, das Materielle eines Menschen „Nichts“ von alleine macht! Keine Bewegung – kein denken – kein Handeln.
Das stellte schon Sokrates fest, das stellt unsere heutige Wissenschaft fest, und trotzdem wird die Seele zum Tabu erklärt. Die Seele des Menschen ist dem Glauben – den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet worden, und damit soll es gut sein. Dass die Seele mehr für den Menschen, für jedes Lebewesen ist, ist so beweisbar, dass es die Menschheit gibt. Der Mensch darf dumm sein. Der Mensch darf nicht Kinder dieser Welt krank machen und dann versuchen, es zu lindern. Das ist vorsätzliches Verbrechen von Menschen an Menschen, an unseren Kindern und Kindes-Kinder. Das sind Verbrechen, die mir über 60 Jahre lang angetan wurden. Das sind Verbrechen, die ich meinen Kindern unwissentlich, bis zu meinem 31. Lebensjahr angetan habe. Das sind Verbrechen, die ich jeden Tag sehe, die ich fühlen muss, die ich zu ertragen habe oder ich werde, wie so oft, bestraft. Wer heute recht hat, bekommt noch lange kein Recht. Dafür sorgen schon widersprüchliche, eindeutig bestrafende, geschriebene oder ungeschriebene Gesetze. Wie lange will der Mensch, vor dem Recht der Seele, noch blind und strafend sein, ohne selbst bestraft zu werden. Gefühle sind nicht messbar. Wären Gefühle „rot“, wäre unser Planet und alles darauf rot!

Um effektivere Lösungen im gesamten Krankenbereich der Seele anbieten zu können und um erfolgreicher als früher zu therapieren, muss schon in der Erziehung damit angefangen werden. Es muss schon vorgeburtlich angefangen werden, gerecht und richtig mit neu entstandenen Menschenleben, mit seiner Seele umzugehen.
Viele stationäre Maßnahmen werden dadurch überflüssig.
Viele ambulante Therapien bräuchte es nicht zu geben.

Es passiert nur das, was ein Mensch zulässt!
Der Mensch lässt Unrecht zu, und das ist Unrecht!

Durch PCs mit richtigen Lernprogrammen – als eines der vielen Lernmittel für alle Kinder dieser Welt gedacht – „ist“ die Welt, „ist“ die Menschheit und alles, was noch lebt oder lebensfähig sein wird, durch den Menschen, durch unsere intelligenten Kinder noch zu retten. Obwohl die Erde vor einem Versagen für den Menschen steht, hört der Mensch nicht auf, weiteres Unrecht täglich zu begehen. Jedem Menschen ist sein sich selbst am wichtigsten. Dass der Mensch damit zu seinem größten Feind wird, will der Mensch nicht wissen. Schuldzuweisungen sind leicht gemacht. Eine richtige Persönlichkeitsarbeit in seiner Schule des Lebens ist dagegen zu schwer für den Menschen. Die bisher angerichteten Verbrechen sind nicht wieder gut zu machen. Die Folgeverbrechen an der Menschheit werden die nächsten 10 – 20 Jahre anhalten. Freiwillig geben Machthaber oder auf ihr Recht pochende Menschen ihre Machtposition nicht her. Freiwillig gibt heute kein Kinder-Sklaven-Halter seine billigen Arbeitskräfte her. Freiwillig werden die ärmsten Menschen auf unserer Welt nicht mit Essen, trinken, Sauberkeit, usw. oder einem dach über Kopf, das kalte Menschen wärmt, versorgt. Die Kirche kümmert sich um das Seelenheil, dabei gibt die Kirche zur Seele keine glaubwürdigen Auskünfte oder hilft den hungernden Menschen richtig. Der Mensch der nichts hat außer Wissen und Unrecht, der muss betteln, so wie ich es jeden Tag mache. Einmal Bettler oder Bittsteller, immer Bittsteller, der straflos gedemütigt werden darf. Das weiß der Volksmund schon lange:
Bist du was, hast du was.
Hast du was, bist du wer.
Die Achtung ist dann auf deiner Seite, wenn das Komma auf dem Bankkonto weit rechts steht und links Guthaben steht. Steht dein Komma zu weit links, darf dich jeder Mensch beschimpfen und betrügen. Einmal die Dulderrolle, immer die Dulderrolle, usw.

Durch meine neuen Vorgehensweisen, mit der Seele – dem Bewusstsein zu arbeiten, beschreite ich einen bisher unbekannten Weg zur Seele, der zu einer sehr hohen Erfolgsquote, mit der eigenen Zufriedenheit, führt.
Unrecht wird es notwendigerweise immer geben, wegen des Polaritätsgesetzes.
Alles kann und wird entfremdet werden.
Das Unrecht kann aktiv minimiert – weniger – werden, wenn die Funktionsweise der Seele – des Bewusstseins mit einbezogen wird.
Dank meiner bahnbrechenden Gruppen- und Einzeltherapien der letzten 30 Jahre, haben nur wenige Patienten eine stationäre Maßnahme in meiner Nähe nötig gehabt. Oder sie wollten es unbedingt. Was einmal ein Vorstellungskraft – ich muss raus hier – ich muss Urlaub machen – sich in einem Menschen bewusst festgesetzt hat, unterliegt dem Naturgesetz, dass jede Vorstellung den Anspruch hat, sich zu verwirklichen. Nicht mehr übertreibungskranke Menschen beantragen trotzdem eine Reha-Maßnahme. Oder sie werden so lange immer wieder rückfällig, bis sich ihre Vorstellung verwirklicht hat. Notwendig war dieser Aufenthalt in der Ferne nicht mehr. Das Kind im TB hat aber darauf bestanden. Ungerecht geschult, ungerecht gelebt, konnte dieses Unrecht des Betroffenen nur verringert werden, wenn der Erwachsene zum Erw.-Ich im TB gewechselt hat, älter geworden ist und das Erw.-Ich einsichtig, durch Aufklärung wurde. Dieser Mensch konnte – kann in seinem neuen Leben mit seiner Seele – seinem Bewusstsein, auch ohne Reha-Maßnahme zufrieden leben.

Unrecht wird es immer geben, weil alles Gerechte entfremdet werden kann. Damit ist dem Polaritätsgesetz Genüge getan worden. Das Polaritätsgesetz ist immer zu finden. Deshalb ist dieses Gesetzt ein guter Wegweiser! Finde ich heraus was ich absolut nicht will, ergibt sich fast wie von selbst das Positive, das ich will, das ich brauche, um eine richtige Bedürfnisbefriedigung mit mir, in meinem Leben zu machen.
Bisher hat sich das Unrecht durchsetzen können.
Unsere Kinder, mit meinem Lebenswerk zur Seele richtig informiert, werden der Gerechtigkeit zu seinem Recht verhelfen. Auch dann wird es noch Jahrzehnte dauern. In diesem Jahrtausend wird das Recht endlich überwiegen. Das Recht kann nicht länger ignoriert werden, weil das Unrecht zu groß geworden ist, weil wir heute die Chance haben, weil endlich die Seele bis zum kleinen 1x1 enträtselt wurde, weil der Mensch wieder intelligenter ist!